© Moses März, Charting Oyoyo, 2023, Bleistift, Buntstift und Collage auf Papier. Entstanden für die Ausstellung "Bis zum Sonnenaufgang".

Netzwerk

Forschung am Museum erfordert immer auch das Vernetzen mit Partnern vor Ort und weltweit. Dazu gehören Universitäten, Kunstakademien, Forschungszentren und transdisziplinäre Initiativen, mit denen projektspezifische Kooperationen eingegangen werden. Bei dieser Zusammenarbeit werden forschungs- und gesellschaftsrelevante Fragestellungen entwickelt und in die wissenschaftliche sowie kuratorische Arbeit an den SKD integriert. Eines der wichtigsten Resultate dieser Arbeit ist das auf mehrere Jahre angelegte „Daphne“-Projekt (2008-2024) mit einem Schwerpunkt auf der Provenienzforschung.

Kooperation

American Academy in Berlin

In Kooperation mit der American Academy in Berlin veranstalten die Staatlichen Kuntsammlungen Dresden jährlich Vorträge mit Stipendiaten des Berlin Prize Fellowship. Die Vortragsreihe basiert auf der Tradition der durch die American Academy organisierten „Lisa and Heinrich Arnhold Lectures“, die Henry Arnhold 2001 in Anlehnung an die Gesprächsabende im Haus seiner Eltern und Großeltern in Dresden initiierte. Die Arnholds veranstalteten hier regelmäßig Vortragsabende zu aktuellen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Themen.
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© Annette Hornischer
Kooperation

Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

Die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden widmeten sich in einem gemeinsamen Projekt dem Versuch, eine eigene visuelle Sprache zur Darstellung von Forschungstätigkeit zu entwickeln.
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© Ingmar Stange, Kunstlicht - To Throw light upon labour
Kooperation

DRESDEN-concept

Im Rahmen der Exzellenzbewerbung der TU Dresden gründete sich im Jahr 2010 der Verein DRESDEN-concept, eine Forschungsallianz zwischen der Universität und außeruniversitären Forschungsinstitutionen in Dresden, zu denen auch die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gehören.

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Weiterbildungsprogramm

Provenienzforschung - Weiterbildungsprogramm der Freien Universität Berlin

Das Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin veranstaltet in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste und den beteiligten Institutionen seit 2016 eine berufsbegleitende Weiterbildung zur Provenienzforschung. Das Modul „Dokumentation und Fördermöglichkeiten: Praxisbeispiele aus den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden“ wird von den Provenienzforscher*innen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gestaltet und durchgeführt.
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© Barbara Bechter
Teilnehmer*innen des Weiterbildungsprogramms 2017 im Studiensaal des Kupferstich-Kabinetts
Deutsch-Amerikanisches Austauschprogramm zur Provenienzforschung für Museen

PREP

Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sind Partner im deutsch-amerikanischen Austauschprogramm PREP (Provenance Research Exchange Program). Im März 2019 war PREP mit 23 Teilnehmer*innen zum intensiven Fachaustausch und Workshops in Dresden zu Gast.
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Teilnehmer*innen des PREP 2019

Wissenschaftlicher Beirat

Der Wissenschaftliche Beirat beriet die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in grundsätzlichen wissenschaftlichen Angelegenheiten. Er vereinte renommierte Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen und erfahrene Museumsdirektor*innen aus Dänemark, Deutschland, England und Frankreich.
Mitglieder 2016-2019

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