Die digitale Strategie der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Digitales Leitbild und Ziele

Digitaler Raum

Der digitale Raum ist der Ort, an dem weite Teile unseres Publikums die Welt der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zuerst betreten. Daher verstehen wir unsere digitalen Angebote und Kanäle als erweiterte Ausstellungs- und Vermittlungsräume.

Logo von Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Digitale Transformation

Als Museumsverbund mit 15 Museen und vier Institutionen betrachten wir die mit der Digitalisierung einhergehenden Transformationen als Möglichkeit zur aktiven Gestaltung der Zukunft — und zur Positionierung unserer Werke und Forschung in einer sich wandelnden Öffentlichkeit.

Teil eines QR-Codes

Hybrides Museum

Das Reale und das Digitale werden bei uns konzeptionell als Einheit gedacht. Daraus entstehen vielfältige Erlebnismöglichkeiten und Berührungspunkte mit unseren Werken.

Zwei aufeinanderliegende Kreise

Digitales Selbstverständnis

Digitales Selbstverständnis

Wir beschreiten neue Wege in der Sichtbarmachung, Vermittlung und Bewahrung unseres kulturellen Erbes.

Wir beschreiten neue Wege in der Sichtbarmachung, Vermittlung und Bewahrung unseres kulturellen Erbes.

Wir beschreiten neue Wege in der Sichtbarmachung, Vermittlung und Bewahrung unseres kulturellen Erbes.

Ziel unserer digitalen Aktivitäten ist es, offen und transparent zu kommunizieren, Hintergrundwissen zu vermitteln und unsere Ausstellungen und Projekte im gesellschaftichen Kontext zu reflektieren. Wir nutzen digitale Systeme um eine internationale, transkulturelle und multiperspektivische Begegnung mit unseren Werken zu gestalten.

Die Digitalisierung unserer Sammlungen und Archive ist auf deren Nutzbarkeit und Zugänglichkeit auch für zukünftige Generationen ausgerichtet. Als Museumsverbund verfolgen wir das Ziel, all unsere Systeme in einer nachhaltigen und zukunftsgewandten Form zu vernetzen.

Werkzeuge und Wege der Realisation

Wir sind in unserer Lebenswelt kontinuierlich vernetzt und online. Das Digitale ist fester Bestandteil unserer Alltagspraxis und Erfahrung geworden.

Wir begegnen dem gestiegenen Umfang an digitalen Formaten und den Anforderungen mit der Integration einer digitalen Produktentwicklung innerhalb der Digital Unit. Ihre Aufgaben sind neben Marktbeobachtung und Ermittlung von Zukunftsszenarien die Planung und Realisierung von neuartigen Erlebnis- und Vermittlungsplattformen — international online wie auch lokal vor Ort in den Ausstellungen und Museen.

Screenshot, Kakadu im Bearbeitungsmodus mit drei sichtbaren Lichtquellen und den Reglern für deren Einstellung
© Porzellansammlung, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Modell: ZDF Digital

Der konzeptuelle Rahmen ist das hybride Museum.

Parallel zur Gründung der digitalen Produktentwicklung wurden alle unsere Aufgabenbereiche auf deren digitale Potentiale hin untersucht. Ergebnis ist ein vollumfänglicher Maßnahmenkatalog: die Matrix der Möglichkeiten.

Ein Handy filmt ein Interview.

Unsere digitalen Formate

Hybride Führungen, Veranstaltungen, Live-Touren

 

Hybride Führungen, Veranstaltungen, Live-Touren

Geführt von Kunstvermittler*innen die aktuellen Ausstellungen entdecken

Zum digitalen Programm

Eine Frau hält einen Vortrag via Zoom

Virtuelle Ausstellungen und Panoramarundgänge

 

Virtuelle Ausstellungen und Panoramarundgänge

Schlendern Sie rund um die Uhr durch unsere Ausstellungen und Museen 

Zu den virtuellen Ausstellungen

 

© Clemens Porikys

Multimediaguide

 

Multimedia-Guide

Mit dem Guide interessante Hintergünde zu einzelnen Objekten in unseren Ausstellungen erfahren

Zum Guide

Eine Medienstation über die Porzellansammlung
© Andreas Diesend

ELIPS-Roboter

 

ELIPS-Roboter

Mit dem Telepräsenzroboter durch das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig navigieren (bis Ende 2024)

REINVENTING | ELIPS
© SKD, Foto: Tom Dachs

Das digitale Magazin voices

 

Das digitale Magazin voices

In Essays, Interviews und Meinungsbeiträge widmet sich das VOICES MAG zeitgenössischen Themen der Kunst

Zum Digitalmagazin voices

Common Garden

 

Common Garden

Der digitale Eventraum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Zum Common Garden

Ein Screenshot eines Videoanruffs

Online Screening Kanal

 

Online-Screening-Kanal

Der Projektionsraum für Filme und bewegtbildbasierte Formate von voices

Zur Plattform voices

Ein Beitrag auf dem digitalen Plattform Voices zur Umweltschutz

Online Collection

 

Online Collection

Die digitale Museumsdatenbank der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Zur Online Collection

Eine Collage aus verschiedenen Gemälde des 17. Jahrhunderts

Digitale Open Access Publikationen

 

Digitale Open-Access-Publikationen

Ein Screenshot eines digitalen Beitrags über Meißener Porzellan

Vermittelnde Medienstationen

 

Vermittelnde Medienstationen

Besucherinnen und Besucher schauen sich Infostände an

Futur III Podcast

 

Futur III Podcast

Der Podcast des Jugendbeirats der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden

Zum Podcast

Das Logo für "Futur podcast"

Ausblick

Digital Subscription

Mit unserem digitalen Freund*innenkreis verbinden wir unsere Angebote vor Ort mit internationalen Mitgliedern und Förderern.

Eine Pressekonferenz in einem Ausstellungsraum der Gemäldegalerie Alte Meister 
© SKD, Foto: Oliver Killig

Simultanführungen mit Partnermuseen weltweit

Eine gemeinsame Tour durch das Metropolitan Museum, das Rijksmuseum und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden? Zukünftig bei uns zu speziellen Themen und Epochen.

Digitales Kuratieren

Ein individueller Blick in unsere Bestände ausgewählt und gestaltet durch unsere Besucher*innen. Museum zum Mit- und Selbermachen!

Projektionen von Zeichnungen an der Wand
© Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: Klemens Renner

Zitate

Kontakt

  • Steve Johnson-Wozowiecki
  • Digitale Strategie und Kreation
  • JONZN SPACE | GmbH

  • steve(at)jonzn.space

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