In mehreren Treffen und Workshops
1721 ließ Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (1670–1733), genannt August der Starke, das Jagdschloss als Residenz für seinen Sohn Friedrich August II. (1696–1763) und dessen Gemahlin Maria Josepha (1699–1757) erbauen. Namensgebend war dabei der Heilige Hubertus, von dem in der Hirschlegende erzählt wird. Bekehrt durch das leuchtende Kruzifix zwischen den Geweihsprossen eines Hirsches, steht der Heilige Hubertus seither nicht nur für Jägerinnen und Jäger, sondern für alle Menschen als Mahnung, nach Verstand, Mitgefühl und Mäßigung zu handeln.