Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Restauratorin für Gegenwartskunst – Franziska Klinkmüller – ist in der Schauwerkstatt der „Kunstkammer Gegenwart“ präsent und gibt Ihnen einen Einblick in die vielseitigen, oft ganz unscheinbaren Herausforderungen im Umgang mit zeitgenössischen Werken.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
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Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Abendöffnung im Neuen und Historischen Grünen Gewölbe von 16.30 Uhr bis 19 Uhr
16:30–19:00
Zu erleben sind beide Sammlungsbereiche an einem Abend: das Historische Grüne Gewölbe als barockes Gesamtkunstwerk und das Neue Grünen Gewölbe mit den Highlights der Sammlung wie dem Hofstaat des Großmoguls und dem Grünen Diamanten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Explore master pieces of the Old Master Picture Gallery and the Sculpture Collection until 1800
13:00–14:30
Whether painted, carved or cast, whether paintings by well-known artists, antique marble sculptures or bronze sculptures from the Renaissance and Baroque - get to know masterpieces from both collections on this tour.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
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Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
In der Antike war Herakles (lateinisch: Herkules) der beliebteste Heros überhaupt. Zahlreiche Erzählungen des griechischen Altertums zeugen davon. Auch die bedeutendsten Maler und Bildhauer haben in klassischer Zeit Werke geschaffen, die den Helden in teils dramatischen, teils entspannten, teils auch komischen Situationen zeigten. Der muskulöse Körper sowie die Attribute Keule und Löwenfell waren Erkennungszeichen, die eine rasche Identifizierung ermöglichten. In der Ausstellung werden Skulpturen, Gemälde, Grafiken und Kunsthandwerk gezeigt, die die Faszination für diese Sagenfigur von der Antike bis zur Neuzeit anschaulich machen. Die spannenden Erzählungen und vielfältigen Darstellungen werden auf leichte, spielerische, unterhaltsame Weise vermittelt. Und sie werden mit unserer Gegenwart in Beziehung gesetzt: Was bedeutet uns Heldentum? Wer sind heute die wahren Helden?
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Das Kupferstich-Kabinett lädt an jedem 1. Samstag im Monat, um 12 Uhr zu einer kurzen Präsentation eines Meisterwerkes in den Studiensaal ein. Mitarbeiter*innen erläutern Besonderheiten und Hintergründe eines ausgewählten Kunstwerkes und freuen sich auf anregende Gespräche. Den Anfang 2026 macht eine Radierung von Edvard Munch, mit dem passenden Titel: „Der Tag danach“.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Im Kupferbergbau von Herrengrund (slowakisch Špania Dolina) kam es vor über 400 Jahren zur Entdeckung eines Wunders: Den Bergleuten fiel auf, dass in Bergwässern hinterlassene Eisengegenstände sich nach einigen Wochen in Kupfer umwandelten. Gekonnt nutzten sie diese Entdeckung, um Zementkupfer herzustellen und Kunstgegenstände zu produzieren.
Vergoldete Schalen, Tummler und Fassbecher aus Herrengrunder Kupfer bezeugten die geheimnisvolle Wandlung und dienten als repräsentative Andenken, Staatsgeschenke und Zeichen bergmännischen Stolzes.
Entdecken Sie auf diesem Rundgang durch die Sonderausstellung die Herrengrunder Gefäße und die Geschichten, die sich dahinter verbergen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Jeden 1. Samstag im Monat bieten wir familienfreundliche Entdeckungstouren zu ausgewählten Kunstwerken der Sammlung durch das Albertinum an. Im Anschluss daran dürfen Groß und Klein gemeinsam kreativ werden.
Heute: Was ist ein Porträt und wer stellt sich hier eigentlich wie dar? Im Praxisteil gestalten wir eigene Porträts mit einfachen Mitteln.
Treff: Kasse
Teilnahmegebühr: Teilnahme für Kinder bis 17 Jahre + 2 begleitende Erwachsene kostenfrei, zzgl. Eintritt ab 17 Jahre
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Die Führung beginnt im Neuen Grünen Gewölbe und präsentiert die hochkarätigen Kunstschätze aus einer der reichsten Schatzkammern Europas. Der glanzvolle Höhepunkt wird in den königlichen Gemächern Augusts des Starken erreicht, die mit Silbermöbeln und einzigartiger barocker Textilkunst aufwarten.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Im Kupferbergbau von Herrengrund (slowakisch Špania Dolina) kam es vor über 400 Jahren zur Entdeckung eines Wunders: Den Bergleuten fiel auf, dass in Bergwässern hinterlassene Eisengegenstände sich nach einigen Wochen in Kupfer umwandelten. Von Wundern und Schätzen in den Tiefen der Erde erzählen die alten Geschichten, Berggeister aller Art und Natur behüten sie. Und wenn es unter Tage tost und rumpelt und pumpelt, dass es einem durch Mark und Bein geht, dann lauschen erfahrene Bergleute sehr genau hin: rumpeln die Berggeister in heiterer Stimmung oder pumpeln sie in Groll und Zorn?
Jan Deicke erzählt und musiziert mit Verschmitztheit, Hingabe und so lebendig, als flüsterten seine Heldinnen und Helden ihm ihre Geschichten persönlich ins Ohr.
Erleben Sie bundesweit Ausstellungen und mehr – einfach und unterhaltsam als kostenlose Telefonführung. Eine Kunstvermittlerin führt Sie für eine Stunde durch die Ausstellung und beschreibt Ihnen die visuellen Inhalte am Telefon. Sie hören dabei ganz entspannt zu und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich in kleinem Kreis auszutauschen, wenn Sie möchten. Ähnlich einer Führung vor Ort, nur von zuhause aus!
Für die Teilnahme braucht es nichts weiter als Ihr Telefon und Ihre Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung.
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Kontakt: Melden Sie sich hier auf der Website (Link unter "mehr erfahren") an. Alternativ können Sie anrufen: (040) 209 404 36. Sie erhalten gleich nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Festnetznummer für die Einwahl. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Die erhaltene Telefonnummer wählen Sie am Veranstaltungstag etwa 2 bis 3 Minuten vor Beginn.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Blockhaus
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Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona
Tiny Desk Lecture
17:30–19:00
Przemysław Strożek, Archiv der Avantgarden – Egidio Marzona und Albrecht Ernst, Saxofonist.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchten in Europa erste Anzeichen afroamerikanischer Kultur auf. Ragtime, Foxtrott, Cakewalk und Charleston begeisterten als neue Formen der Unterhaltung. Jazz wurde als Synonym für moderne Schwarze Kultur wahrgenommen und fand in Form von Musik und Tanz nicht zuletzt auch Eingang in die Avantgarden – von Dada über Futurismus und Konstruktivismus bis hin zu Neoplastizismus. Der Vortrag von Przemysław Strożek wird durch Jazz-Improvisationen von Albrecht Ernst begleitet.
Im dialogischen ADA-Format der Tiny Desk Lecture geben Wissenschaftler*innen, Zeitzeug*innen und Kunstschaffende Einblicke in ihre Arbeit. Im Fokus stehen dabei einzelne Aspekte der Sonderausstellung, die mit Fachwissen und neuen Perspektiven angereichert werden.
In der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
11:15–12:15
An Menschen in Elternzeit richtet sich unser Veranstaltungsformat „Mit Baby ins Museum“. Einmal im Monat können Sie mit Ihrem Baby (bis 12 Monate) eine Kunstpause vom Alltag einlegen.
Wir bitten um Verständnis, dass Kinderwagen nicht mit in die Ausstellung genommen werden können.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Jeden 2. Freitag im Monat: Alle sind dazu eingeladen, künstlerische Techniken auszuprobieren. Dabei unterstützen unsere Kunstvermittler*innen die Deutsch, Ukrainisch oder Russisch sprechen.
Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen.
Teilnahme: begrenzte Platzanzahl (max. 20 Personen gleichzeitig).
In der Antike war Herakles (lateinisch: Herkules) der beliebteste Heros überhaupt. Zahlreiche Erzählungen des griechischen Altertums zeugen davon. Auch die bedeutendsten Maler und Bildhauer haben in klassischer Zeit Werke geschaffen, die den Helden in teils dramatischen, teils entspannten, teils auch komischen Situationen zeigten. Der muskulöse Körper sowie die Attribute Keule und Löwenfell waren Erkennungszeichen, die eine rasche Identifizierung ermöglichten. In der Ausstellung werden Skulpturen, Gemälde, Grafiken und Kunsthandwerk gezeigt, die die Faszination für diese Sagenfigur von der Antike bis zur Neuzeit anschaulich machen. Die spannenden Erzählungen und vielfältigen Darstellungen werden auf leichte, spielerische, unterhaltsame Weise vermittelt. Und sie werden mit unserer Gegenwart in Beziehung gesetzt: Was bedeutet uns Heldentum? Wer sind heute die wahren Helden?
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
Kuratorenführung in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
11:30–12:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Wir führen Sie durch die Kabinettausstellung mit mehr als 100 bisweilen noch nie ausgestellten Objekten und geben Einblick in die Sammlungsgeschichte, die Sammlungsschwerpunkte und in unsere Arbeit mit und über Gerhard Richter.
Entdeckt fantastische Tiere, geheimnisvolle Mischwesen und seltsame Kreaturen! In einer Führung durch die Ausstellung erfahrt ihr, wie diese Wesen in Mythen, Märchen, Religionen und modernen Geschichten lebendig geblieben sind – und welche faszinierenden Objekte sie im Museum hinterlassen haben. Im anschließenden Workshop werden die Kreaturen mit der Technik der Cyanotypie – einem fotografischen Verfahren mit Sonnenlicht – zu leuchtend blauen Bildern. Altersempfehlung ab 6 Jahre.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Jeden 2. Sonntag von 15 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit geschulten Live Speaker*innen über die Ausstellungsstücke und -themen in der Ausstellung "Die blauen Schwerter" ins Gespräch zu kommen. Die Live Speaker*innen gehen auf die jeweiligen Interessen der Besucherinnen und Besucher ein und ermöglichen so einen individuellen Ausstellungsbesuch.
Sonntags ab Drei ist der Eintritt frei. Ob jung oder alt - in jedem steckt Kreativität, die nur darauf wartet, freigelassen zu werden. Willkommen in der offenen Werkstatt für Groß und Klein, in der ein Mitmachangebot für alle wartet.
Begrenzte Teilnehmerzahl, es können Materialkosten entstehen.
Kunstgespräch in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
15:30–16:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Im Fokus dieses Kunstgesprächs stehen Objekte des Kunstgewerbes, für die Gerhard Richter selbst Entwürfe angefertigt hat, wie das Porzellanservice "Obelisco" und der Teppich "1024 Farben".
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Einmal im Monat findet bei uns ein offener Aerobic-Kurs von Bewegungsfreiheit Leipzig statt. Hier steht der Spaß im Mittelpunkt – ganz ohne Leistungsdruck. Alle sind willkommen, die Lust auf Rhythmus und gute Laune haben. Einfach mitmachen und das Museum in Bewegung bringen!
Blockhaus
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Archiv der Avantgarden — Egidio Marzona
Object Talk
17:30–19:00
Der französisch-schweizerische Künstler Ben Vautier zählte neben Al Hansen und John Cage ab 1962 zu den führenden Mitgliedern der Fluxus-Bewegung und war mit seinen Werken und Performances auf zahlreichen internationalen Fluxus-Festivals vertreten. Im Object Talk erfahren wir mehr über ihn.
Die Mitarbeiter*innen des ADAs wählen ein Objekt aus der Sammlung und berichten von ihren Erkenntnissen. Dabei erzählen sie von den Kontexten des Objekts, gehen aber auch auf die Herausforderungen und besonderen Momente ein, denen sie bei der Arbeit begegnet sind.
Startet mit uns in einen kreativen Feierabend: In diesem Workshop wird die fotografische Technik Cyanotypie vorgestellt. Mit diesem Verfahren lassen sich auf künstlerische Weise Pflanzen und verschiedenste Formen auf Papier festhalten.
Angesprochen sollen Besucher jeglichen Alters sein, die Lust am kreativen Gestalten haben und mit anderen Personen in den Austausch gehen möchten. Das gemeinsame Nähen soll Fertigkeiten und den Umgang mit der Nähmaschine vermitteln. Dabei können neue Dinge erschaffen werden, Altes repariert oder Restmaterialien einer neuen Verwendung zugeführt werden.
Mit Kleinkind ins Museum geht nicht? Geht doch! Und macht Spaß. An jedem zweiten Donnerstag im Monat, 15.30 Uhr, können Sie und Ihr Kind (1 bis 3 Jahre) gemeinsam mit unseren Kunstvermittler*innen ein Kunstwerk erkunden. Für ein entspanntes Erlebnis sorgen dabei unsere ehrenamtlich aktiven Freund*innen, die Groß und Klein zur Seite stehen. Wenn Sie sich satt gesehen haben, werden alle zusammen kreativ oder tauschen sich einfach nur über Kunst, Kinder und die Welt aus.
Dieses Mal entdecken wir gemeinsam im Albertinum Tiere im Kunstwerk "Waldgeheimnis" und gestalten anschließend selbst kleine Kunstwerke zum Thema Wald.
Treff: Kasse
Teilnahmegebühr: kostenfrei zzgl. Eintritt (für MSU-Freundeskreis-Mitglieder ist der Eintritt frei)
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Erleben Sie bundesweit Ausstellungen und mehr – einfach und unterhaltsam als kostenlose Telefonführung. Eine Kunstvermittlerin führt Sie für eine Stunde durch die Ausstellung und beschreibt Ihnen die visuellen Inhalte am Telefon. Sie hören dabei ganz entspannt zu und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich in kleinem Kreis auszutauschen, wenn Sie möchten. Ähnlich einer Führung vor Ort, nur von zuhause aus!
Für die Teilnahme braucht es nichts weiter als Ihr Telefon und Ihre Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung.
Teilnahmegebühr: kostenfrei
Kontakt: Melden Sie sich hier auf der Website (Link unter "mehr erfahren") an. Alternativ können Sie anrufen: (040) 209 404 36. Sie erhalten gleich nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Festnetznummer für die Einwahl. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Die erhaltene Telefonnummer wählen Sie am Veranstaltungstag etwa 2 bis 3 Minuten vor Beginn.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
In der Antike war Herakles (lateinisch: Herkules) der beliebteste Heros überhaupt. Zahlreiche Erzählungen des griechischen Altertums zeugen davon. Auch die bedeutendsten Maler und Bildhauer haben in klassischer Zeit Werke geschaffen, die den Helden in teils dramatischen, teils entspannten, teils auch komischen Situationen zeigten. Der muskulöse Körper sowie die Attribute Keule und Löwenfell waren Erkennungszeichen, die eine rasche Identifizierung ermöglichten. In der Ausstellung werden Skulpturen, Gemälde, Grafiken und Kunsthandwerk gezeigt, die die Faszination für diese Sagenfigur von der Antike bis zur Neuzeit anschaulich machen. Die spannenden Erzählungen und vielfältigen Darstellungen werden auf leichte, spielerische, unterhaltsame Weise vermittelt. Und sie werden mit unserer Gegenwart in Beziehung gesetzt: Was bedeutet uns Heldentum? Wer sind heute die wahren Helden?
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
Vybz Kartel, geboren 1976 als Adidja Palmer, gilt als das Enfant terrible der jamaikanischen Dancehall-Szene. Trotz seiner Haft von 2011 bis 2024 bleibt er für viele der größte Star des Genres. Der Vortrag von Patrick Helber zeigt, wie Dancehall durch Künstler wie Kartel Gegennarrative zu rassistischen und neokolonialen Deutungen Jamaikas entwirft und ein alternatives Wissensarchiv schafft – anhand von Songs, Videos, Texten, Tattoos und seinem Buch „The Voice of the Jamaican Ghetto“.
Im Gespräch: Beate Arnold (Leiterin Worpsweder Museen), Roswitha Schomann (Hebamme, Worpswede), Andreas Dehmer (Kurator, Albertinum)
18:00–19:30
Tod und Geburt sind mehr als biologische Prozesse – sie sind große Themen der Kunst, Philosophie und Religion. Zwischen dem Anfang und Ende entfaltet sich das Leben. Was bleibt? Was beginnt? Und was erzählt die Kunst über unser Dasein?
Geschichten-Nachmittag für die Familie in der Ausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
15:00–16:00
Brit Magdon erzählt die spannende Geschichte von Ali Baba, die man der Märchensammlung von 1001 Nacht zuschreibt. Sie nimmt uns mit auf eine fantastische Reise in den Orient, bei der wir mit dem Helden vierzig Räuber überlisten und Gold, Silber und sogar die Freiheit gewinnen. Und ganz nebenbei lüftet sich auch das Geheimnis des weißen Goldes. Sesam öffne dich! Brit Magdon studierte Theaterwissenschaften in Leipzig und war u. a. als Dramaturgin am Staatsschauspiel Dresden und als künstlerische Leiterin am Societaetstheater tätig. Seit 1993 ist sie als Erzählerin aktiv, war 1997 Mitinitiatorin der 1001 Märchenbühne in der Yenidze und hat an der Universität der Künste Berlin eine Erzählausbildung abgeschlossen. Heute ist sie auf Bühnen, in Museen, Schulen und Kitas als Erzählerin, Erzählpädagogin und Workshopleiterin unterwegs. Sie ist Gründungsmitglied von ERZÄHLRAUM e.V. und Mitglied im VEE-Verband der Erzählerinnen und Erzähler e.V.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
Entdecken Sie mit den Kunstvermittler*innen des Hauses im dialogischen Rundgang die Ausstellung "Fluxuriös! Kunst und Anti-Kunst der 1960er bis 1990er Jahre" und erhalten Sie Einblick in die einzigartige Sammlung.
Workshop für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene)
In unserem Kursangebot lernen Sie Proportionen, Volumen und Bewegung des menschlichen Körpers dreidimensional zu erfassen. Unter fachlich-künstlerischer Begleitung modellieren Sie aus Ton, Gips oder Wachs kleine Skizzen zu Kopf und Körper. Der Kurs kann einmalig oder fortlaufend besucht werden und erfordert keine Vorkenntnisse.
Treff: Kasse
Teilnahmegebühr: 15 € zzgl. 3 € Material, ohne Eintritt, da kein Ausstellungsbesuch
Eine Sonderführung in Schloss Moritzburg im Kontext der Ausstellung „Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR“
11:00–12:00
Ab den späten 1960er Jahren verfügten drei bzw. später fünf Künstler aus der Meissener Porzellanmanufaktur, das Kollektiv Künstlerische Entwicklung, über ein eigenes Atelier im Küchenturm von Schloss Moritzburg. Fernab des Betriebes entwickelten Sie hier während der DDR-Zeit den Servicekomplex „Großer Ausschnitt“ und darauf Motive für das berühmte „Jagdservice“. In dieser Führung gehen die Kuratorin Margitta Hensel (Schloss Moritzburg) und der Kurator Sebastian Bank (Porzellansammlung) auf die Freiheit der Künstler und ihren Alltag in Moritzburg ein und besuchen dabei auch Originalschauplätze im Schloss.
Eine Kooperation von Schloss Moritzburg (Schlösserland Sachsen) mit der Porzellansammlung (Staatliche Kunstsammlungen Dresden) im Kontext der Ausstellung „Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR“.
Bitte beachten Sie die Anmeldung über die Website des Schloss Moritzburg und deren Besucherservice
Treff: Am großen Aschenbrödelschuh auf der Schlossterrasse in Schloss Moritzburg (Die Kasse befindet sich auch auf der Terrasse)
Welche Geschlechterkonzepte gab es jenseits der Einteilung von Frau und Mann und wie wurden sie durch den Kolonialismus verdrängt? Der Teilbereich (un)sichtbar thematisiert, wie rein männliche Sichtweisen durchbrochen werden können und welche Geschichten (wieder) sichtbar gemacht werden müssen. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Mit dem Bau des prachtvollen Residenzschlosses Dresden entstand 1551–1553 im Nordflügel die Kapelle, ein architektonisch herausragender Sakralraum der Renaissance von großer historischer und kultureller Bedeutung. Bis 1697 war sie die wichtigste Kirche des evangelischen Kurfürstentums Sachsen. Hier spielte die 1548 gegründete Sächsische Staatskapelle. Hier wirkte Heinrich Schütz, einer der bedeutendsten europäischen Komponisten der frühen Barockzeit. Die Architektur der Dresdner Schlosskapelle war Vorbild für protestantische Kirchen in Mittel-, Ost- und Nordeuropa.
1737 wurde die Schlosskapelle aufgelöst und umgebaut, das Gewölbe vollständig abgebrochen. Nach der Kriegszerstörung 1945 wuchs der Wunsch, den Raum der Schlosskapelle wiederzugewinnen. 2009–2013 wurde das einzigartige Schlingrippengewölbe rekonstruiert, bis 2025 erfolgte die weitere architektonische Wiederherstellung. Heute steht die Schlosskapelle wieder einem breiten Publikum offen.
15-17 Uhr: Mit dem Entdeckerbogen könnt ihr gemeinsam die Dauerausstellung des Albertinum erkunden.
15-17 Uhr: Offenes Atelier: Alle sind eingeladen künstlerische Techniken auszuprobieren; dabei unterstützen unsere Kunstvermittler*innen, die Deutsch, Ukrainisch oder Russisch sprechen.
Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen. Teilnahme: begrenzte Platzanzahl (max. 20 Personen gleichzeitig).
Matthias Schmidt spricht in seinem Vortrag über Kuba, das seit Jahrzehnten in einer Krise steckt, geprägt von Naturkatastrophen, Energieknappheit, dem US-Embargo und dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Trotz dieser Belastungen erzielte das Land Fortschritte in Bildung, Gesundheit und Armutsbekämpfung und wurde ein beliebtes Touristenziel. Der pandemiebedingte Einbruch des Tourismus verschärfte jedoch die wirtschaftlichen Probleme und stellt den kubanischen Sozialismus erneut auf die Probe.