Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
Die Kunstbetrachtung für Senioren richtet sich an kunstinteressierte Besuchende der älteren Generation.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Im September 1975 wurde Papua-Neuguinea unabhängig und feiert nun, 50 Jahre später, dieses Jubiläum mit zahlreichen kulturellen Initiativen weltweit. WanBel ist eines dieser Projekte und auch das Leipziger Völkerkundemuseum beteiligt sich daran mit einer kleinen Sonderpräsentation.
Ergänzt wird die Eröffnung durch eine digitale Live-Painting-Performance der Künstlerin Gazellah Bruder. Sie setzt sich darin mit Geschichte, Identität und Unabhängigkeit ihres Heimatlandes Papua-Neuguinea auseinander.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
Am 20. Dezember 1806 verkündete der Hoffourier Kühn in Begleitung der Hoftrompeter, Pauker und einer Eskorte der Garde du Corps öffentlich an sieben Stellen der Stadt die Ernennung des Kurfürsten zum ersten König von Sachsen: Friedrich August I.
Das neugestaltete Kleine Bilderkabinett führt uns in die ereignisreiche Zeit um 1800, in der Sachsen zum Königreich wurde und zeigt neben der Tapisserie »Die Ohnmacht der Esther«, die 1791 in der Manufacture Royale des Gobelins nach einem Gemälde von Antoine Coypel geschaffen wurde, weitere Geschenke wie Porzellane, Medaillen und Porträts sowie einzigartige Erinnerungsstücke beider Monarchen aus dem Bestand der Dresdner Rüstkammer.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
In der Antike war Herakles (lateinisch: Herkules) der beliebteste Heros überhaupt. Zahlreiche Erzählungen des griechischen Altertums zeugen davon. Auch die bedeutendsten Maler und Bildhauer haben in klassischer Zeit Werke geschaffen, die den Helden in teils dramatischen, teils entspannten, teils auch komischen Situationen zeigten. Der muskulöse Körper sowie die Attribute Keule und Löwenfell waren Erkennungszeichen, die eine rasche Identifizierung ermöglichten. In der Ausstellung werden Skulpturen, Gemälde, Grafiken und Kunsthandwerk gezeigt, die die Faszination für diese Sagenfigur von der Antike bis zur Neuzeit anschaulich machen. Die spannenden Erzählungen und vielfältigen Darstellungen werden auf leichte, spielerische, unterhaltsame Weise vermittelt. Und sie werden mit unserer Gegenwart in Beziehung gesetzt: Was bedeutet uns Heldentum? Wer sind heute die wahren Helden?
Der vietnamesische Studierendenverein lädt zum gemeinsamem Jahresausklang ein: Erlebt vietnamesische Musik, Tanz und Kulinarik. Ob vertraut oder neu – eine Veranstaltung für alle, die die Vielfalt Vietnams entdecken möchten.
Abendöffnung im Neuen und Historischen Grünen Gewölbe von 16.30 Uhr bis 19 Uhr
16:30–19:00
Zu erleben sind beide Sammlungsbereiche an einem Abend: das Historische Grüne Gewölbe als barockes Gesamtkunstwerk und das Neue Grünen Gewölbe mit den Highlights der Sammlung wie dem Hofstaat des Großmoguls und dem Grünen Diamanten.
Dr. Dušan Buran, Slowakische Akademie der Wissenschaften Bratislava und Dr. Marius Winzeler, Direktor Grünes Gewölbe und Rüstkammer
17:00–18:00
Seit dem zweiten Drittel des 17. Jahrhunderts bis ins 19. Jahrhundert hinein wurden im heute slowakischen Erzgebirge Kupfergefäße gefertigt. Diese Herrengrunder Kupfergefäße erfreuten sich als Geschenkartikel und Andenken einer großen Beliebtheit. Inzwischen äußerst rar, sind sie heute zu gesuchten berghistorischen Erinnerungs- und Sammlungsstücken geworden.
Venue: Hans-Nadler-Saal, 1. OG
Participation fee: keine Teilnahmegebühr für den Vortrag
Lassen Sie sich von den faszinierenden Motiven des Kupferstich-Kabinetts inspirieren und gestalten Sie einzigartige Weihnachtskarten. Mit traditionellen Dresdner Pappen setzen wir dabei besondere Akzente. Dresdner Pappe beschreibt kleine Figuren und Schmuckelemente aus geprägtem, feinem Karton. Sie wurden seit ca. 1870 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs hergestellt. Ihren Namen erhielt sie nach der Region um Dresden, wo sie auch produziert wurde.
Entdecken Sie die originalen Motive und besuchen Sie den Studiensaal, der immer am ersten Samstag im Monat, 10—13 Uhr, geöffnet hat.
Venue: Hans-Nadler-Saal, 1. OG
Participation fee: 4 € Materialkosten. Für diesen Workshop und den Besuch des Studiensaales ist kein Eintrittsticket erforderlich.
Vor 300 Jahren lebte in Venedig die Malerin Rosalba Carriera. Sie war eine berühmte Künstlerin und spezialisiert auf das Malen mit Pastellkreiden. Auf ihren Bildern zeigt sie in Samt und Seide gekleidete Menschen mit gepuderten Haaren und geschminkten Gesichtern. Doch warum Puder und was hat Pasta mit Pastell zu tun? Das erfahrt ihr in unserer Ausstellung und danach könnt ihr Pastellkreiden selbst herstellen und ausprobieren.
Venue: Kasse
Participation fee: Teilnahme kostenfrei: für Kinder bis 17 Jahre + 2 begleitende Erwachsene, zzgl. Eintritt ab 17 Jahre
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Vortrag von Dr. Sebastian Walser, Institut für Katholische Theologie der TU Dresden
11:00–12:00
Das II. Vatikanum (1962-1965) – Ein Wendepunkt des christlich-jüdischen Dialogs
Das Zweite Vatikanische Konzil war das größte, wichtigste und einschneidendste kirchliche Ereignis des 20. Jahrhunderts. In der 1965 veröffentlichten Erklärung ‚Nostra aetate‘ bestimmte die katholische Kirche ihr Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen neu. Im Rahmen des Vortrags werden speziell jene Standortbestimmungen in den Blick genommen, die die Kirche gegenüber dem Judentum vornahm. Leitend ist die Frage, inwiefern das II. Vatikanum einen Wendepunkt im christlich-jüdischen Dialog markiert.
Das Kupferstich-Kabinett lädt an jedem 1. Samstag im Monat, um 12 Uhr zu einer kurzen Präsentation eines Meisterwerkes in den Studiensaal ein. Mitarbeiter*innen erläutern Besonderheiten und Hintergründe eines ausgewählten Kunstwerkes und freuen sich auf anregende Gespräche. Den Abschluss unserer Reihe 2025 bildet eine Aquatintaradierung von Camille Pissarro. Wir freuen uns, denn unsere Reihe wird 2026 mit 12 spannenden Werken weitergehen.
Explore master pieces of the Old Master Picture Gallery and the Sculpture Collection until 1800
13:00–14:30
Whether painted, carved or cast, whether paintings by well-known artists, antique marble sculptures or bronze sculptures from the Renaissance and Baroque - get to know masterpieces from both collections on this tour.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Mit Hilke Wagner, Direktorin Albertinum, Gudrun Meurer, Vorstandsvorsitzende Freunde des Albertinum e. V., und Holger Birkholz, Konservator Albertinum.
15:30–16:30
Am 6. Dezember möchten wir Ihnen gleich zwei besondere Neuigkeiten zur Romantik im Albertinum vorstellen: zum einen den neu erschienenen Bildband, der 44 Gemälde aus dem Bestand des Albertinum präsentiert, zum anderen die Neuerwerbung einer romantischen Hochgebirgslandschaft von Carl Christian Sparmann, als Schenkung der Freunde des Albertinum e. V.
Das neue Buch zur Romantik vereint aktuelle Neuaufnahmen und begleitende Texte zu 44 Gemälden- darunter berühmte Werke etwa von Caspar David Friedrich, aber auch Arbeiten heute weniger bekannter Künstlerinnen und Künstler. Sie werden einzeln in Texten vorgestellt. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Fortwirkung ihrer künstlerischen und gesellschaftlichen Bedeutung bis in die Gegenwart.
Besonders freuen wir uns, Ihnen an diesem Nachmittag erstmals das Gemälde „Die Wetterhörner in der Schweiz“ von Carl Christian Sparmann zu zeigen. Dieses Werk gehört zu seinen erfolgreichsten Bildmotiven, mit denen er auch überregional große Beachtung fand. Der wichtigste Maler romantischer Hochgebirgslandschaften in Dresden wird damit im Albertinum wieder erlebbar – vorerst nur an diesem Tag.
Wir laden Sie herzlich ein, diese besonderen Neuheiten rund um die Romantik im Albertinum mit uns zu entdecken.
Nähen für Weihnachten mit gebrauchten Ausstellungsbannern- und Stoffen
10:00–15:30
Weihnachtsgeschenke nähen macht Spaß und steigert die Vorfreude. Wir wollen aus gebrauchten Ausstellungsbannern und verschiedenen textilen Stoffen, auch gerne eigene, Taschen, Tablet- Hüllen oder ähnliches herstellen. Gemeinsam erarbeiten wir nach einem Schnittmuster die ausgesuchten Modelle.
Der Workshop ist geplant mit 5 Stunden und einer kleinen Pause. Sollten die ausgewählten Lieblingsstücke in der Zeit nicht fertiggestellt werden können, haben Sie die Möglichkeit, dies am Folgetag zu machen. Erfahrungen im Umgang mit Nähmaschinen sind von Vorteil. Gerne dürfen Sie auch Ihre eigene Maschine mitbringen. Max. 6 Pers., mit Priska Fuhrmann
Ohne den Bergbau sind die Schatz- und Kunstkammern der Frühen Neuzeit nicht denkbar, edle Metallen und Steine sind darin unverzichtbar.
Für die Dresdner Kunstsammlungen bildeten die Bodenschätze des sächsisch-böhmischen Erzgebirges eine wesentliche Grundlage. Weiter östlich lieferte das heute slowakische Erzgebirge begehrte Rohstoffe.
Das sächsisch-böhmische Erzgebirge prägt die Weihnachtszeit mit seinen tief verwurzelten Traditionen. Die kunstvollen Schnitzereien wie Schwibbögen, Räuchermännchen und Weihnachtspyramiden, die in liebevoller Handarbeit entstehen, verbreiten festlichen Glanz und Wärme.
Wir greifen diese Traditionen auf und fertigen Baumschmuck aus Papier.
Workshop für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene)
In unserem Kursangebot lernen Sie Proportionen, Volumen und Bewegung des menschlichen Körpers, dreidimensional zu erfassen. Unter fachlich-künstlerischer Begleitung modellieren Sie aus Ton, Gips oder Wachs kleine Skizzen zu Kopf und Körper. Der Kurs kann einmalig oder fortlaufend besucht werden und erfordert keine Vorkenntnisse.
Venue: Kasse
Participation fee: 15 € zzgl. 3 € Material, ohne Eintritt, da kein Ausstellungsbesuch
Entdecken Sie das älteste Museum im Dresdner Zwinger. Zu sehen und zu erleben sind erlesene Globen, Uhren, Automaten, Brennspiegel, Fernrohre und andere wissenschaftliche Instrumente, die nicht nur durch ihre Funktion, sondern auch durch ihre Schönheit begeistern.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Musikalisches Programm mit Elisabeth Letocha (Gesang), Pi Wei Chuang (Klavier), Tom Lynn (Saxofon) und Feras Al Hamdan (Violine)
11:00–12:00
Der ADVENT ist eine Zeit der Vorbereitung, der Besinnung, oder, wie Alfred Delp gesagt hat: eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch „Wachwerden soll zu sich selbst“.
Mit diesem Konzert soll es gelingen, dem SCHENKEN etwas von seiner ursprünglichen Bedeutung zurückzugeben. In vierstimmiger Besetzung (Gesang, Violine, Klavier und Saxophon) erklingen Advents- und Weihnachtslieder verschiedener Zeitepochen, die durch Texte zum Thema miteinander verbunden werden.
Das Dresdner Singen ist ein regelmäßiger Treffpunkt für Menschen jeden Alters, um gemeinsam eine Stunde mit Musik zu verbringen und eine gute Atmosphäre zu erschaffen. Im Vordergrund steht das gemeinsame Singen bekannter und auch weniger bekannter Volkslieder und Kanons. Es zählen vor allem die Freude an der Musik und am Singen, wobei die musikalische Begabung keine Voraussetzung ist.
Genießen Sie nach dem großen Erfolg der Caspar David Friedrich-Sonderausstellungen im vergangenen Jahr alle 13 Gemälde des Künstlers aus dem Bestand der SKD wieder vereint und lassen Sie sich in einer 60minütigen Führung von der einzigartigen Neupräsentation im 2. Obergeschoss des Albertinum verzaubern. Mit Landschaften als Ausdruck individueller Gefühlswelten und der politischen und religiösen Symbolik sind Friedrichs Gemälde Herzstück und Ausgangspunkt der Kunst der Moderne im Albertinum. Die leuchtenden, manchmal fast grellen Farben des Sonnenuntergangs oder das geheimnisvolle melancholische Licht des Mondes und die endlos gestreckte Ferne in seinen Bildern haben die Sicht auf die Natur nachhaltig neu geprägt.
Puppen: ein traditionelles Schutzamulett, das für familiären Zusammenhalt, weibliche Kraft und Lebensenergie steht. Ihr lernt die Geschichte und Symbolik der Motanka kennen und fertigt Eure Puppe ohne Nadel, allein durch das Wickeln von Fäden und Stoff, an.
Gemeinsam mit der ukrainischen Kulturinitiative Guarded e.V.lädt das Museum zu einem weihnachtlichen Kreativangebot ein. Im Bonvenon-Raum können BesucherInnen in offenen Angeboten kleine Handarbeiten anfertigen – weben, flechten und gestalten– sei es als Dekoration, Geschenk oder einfach zum Vergnügen. Ergänzend dazu finden zwei Workshops von Guarded e.V. statt:
Schutzamulett mit Seele | Gestalten von Motanka-Puppen 12:00 - 14:00
Der bedruckte Rushnyk – Ukrainische Handdrucktechnik 14:00 - 16:00
Wir laden Sie zu einem Rundgang von der Romantik bis in die Gegenwart ein: Hier trifft Malerei auf Skulptur. Der Denker von Auguste Rodin, begrüßt beim Eintritt in die ebenerdige Skulpturenhalle. Der weitere Rundgang durch das Albertinum stellt Malerei und Skulptur immer wieder in den Dialog. Zwei Räume präsentieren dauerhaft Werke des in Dresden geborenen Malers Gerhard Richter.
Im Kupferbergbau von Herrengrund (slowakisch Špania Dolina) kam es vor über 400 Jahren zur Entdeckung eines Wunders: Den Bergleuten fiel auf, dass in Bergwässern hinterlassene Eisengegenstände sich nach einigen Wochen in Kupfer umwandelten. Gekonnt nutzten sie diese Entdeckung, um Zementkupfer herzustellen und Kunstgegenstände zu produzieren.
Vergoldete Schalen, Tummler und Fassbecher aus Herrengrunder Kupfer bezeugten die geheimnisvolle Wandlung und dienten als repräsentative Andenken, Staatsgeschenke und Zeichen bergmännischen Stolzes.
Entdecken Sie auf diesem Rundgang durch die Sonderausstellung die Herrengrunder Gefäße und die Geschichten, die sich dahinter verbergen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Mit Stempeln und Textilfarben entstehen individuelle Muster, die wir auf Leinen drucken. Rote Ornamente, Vögel, Blumen und Früchte erzählen dabei in ihrer eigenen Symbolsprache von Schutz und Schönheit.
Mitglieder von MUSEIS SAXONICIS USUI – Freunde der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden e. V. zeigen Besucher*innen in der Porzellansammlung ihr ganz persönliches Lieblingswerk. Erkennbar durch den pinken Button "Ich zeig Dir was" sind sie offen für spontane Fragen und freuen sich auf Gespräche.
im Rahmen der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Die Meissener Manufaktur war zur Zeit der DDR ein staatlicher Musterbetrieb. Neben Wohn- und Ferienheimen gab es einen eigenen Betriebskindergarten, eine Bücherei und vieles mehr. Jubiläen der Manufakturisten wurden ebenso gefeiert wie etwa Fasching. In dieser Podiumsdiskussion sprechen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gemeinsam mit dem Kurator der Ausstellung Sebastian Bank über den Alltag in Europas ältester Porzellanmanufaktur.
Die Veranstaltung findet im Wohnzimmer des Japanischen Palais im EG statt. Da die Ausstellung um 17 Uhr schließt, empfehlen wir einen vorherigen Besuch für alle, die sie noch nicht kennen oder erneut sehen möchten. Bitte berücksichtigen Sie, dass in diesem Fall Eintritt anfällt.
„Vier Pfoten und ein Tannenbaum - weihnachtliche Tiergeschichten“ mit Jule Richter
15:30–17:00
Ob die 1001 Drachen in der Porzellansammlung wohl immer stillhalten? Zuckt da nicht etwas? Und da: War da nicht ein leises Klingen und Klirren in der Ferne? Jeden ersten Sonntag im Monat gehen große und kleine Zuhörer der Sache auf den Grund. Im Schatten der Drachenflügel fliegen sie gemeinsam mit einer erfahrenen Geschichtenerzählerin in reale und phantastische Reiche der Gefäße und Figuren, um in Mythen, Legenden und Märchen ihre uralten Geheimnisse und Weisheiten zu entdecken.
Ein Konzert voller kultureller Begegnungen und musikalischer Geschichten: Erlebt barocke Klangwelten von Bach, Vivaldi und Marcello, die auf faszinierende Weise mit jüdischen und modernen Kompositionen in Dialog treten. Inspiriert von barocken Synagogen Italiens, dem Lied „Eli, Eli“ und den Variationen C. P. E. Bachs spanischer Melodie spannt das Programm einen Bogen zwischen Tradition und Gegenwart. Zum Chanukka-Fest feiern wir die Kraft, spirituelle Identität zu bewahren und zugleich offen für Neues zu bleiben. Die Musiker Menashe Lukin (Israel–Deutschland) und Seunghun Shin (Korea–Deutschland) laden zu einer musikalischen Reise ein, auf der sich persönliche Herkunft und kulturelle Vielfalt in einem inspirierenden Dialog verbinden.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Residenzschloss wird William Kentridges reiche Druckgrafik gezeigt. Dieses Medium drückt sein ureigenes Interesse für kreative Zusammenarbeit besonders intensiv aus. Ob riesig oder kleinformatig, in der Technik radikal experimentell, handeln die Holzschnitte und Radierungen von gesellschaftlichen und individuellen Veränderungsprozessen.
Einmal im Monat findet bei uns ein offener Aerobic-Kurs von Bewegungsfreiheit Leipzig statt. Hier steht der Spaß im Mittelpunkt – ganz ohne Leistungsdruck. Alle sind willkommen, die Lust auf Rhythmus und gute Laune haben. Einfach mitmachen und das Museum in Bewegung bringen!
Triff den tansanischen Wissenschaftler, Museumspädagogen und Künstler Eliabu Mbonimpa bei unserer Creative Afterwork. Er gewährt Einblicke in seine künstlerische Arbeit und Forschung am Museum. Wir binden eigene Hefte und probieren im Austausch verschiedene Kreativ-Techniken aus. Die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache statt.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Mit Kleinkind ins Museum geht nicht? Geht doch! Und macht Spaß. An jedem zweiten Donnerstag im Monat, 15.30 Uhr, können Sie und Ihr Kind (1 bis 3 Jahre) gemeinsam mit unseren Kunstvermittler*innen ein Kunstwerk erkunden. Für ein entspanntes Erlebnis sorgen dabei unsere ehrenamtlich aktiven Freund*innen, die Groß und Klein zur Seite stehen. Wenn Sie sich satt gesehen haben, werden alle zusammen kreativ oder tauschen sich einfach nur über Kunst, Kinder und die Welt aus.
Dieses Mal entdecken wir gemeinsam in der Puppentheatersammlung die Ausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“. Wir tauchen ein in die phantasievolle Welt des Schattentheaters und erleben wie die Künstler*innen des Centre for the Less Good Idea aus Johannesburg von den historischen Objekten der Puppentheatersammlung inspiriert wurden. Gemeinsam gestalten wir Schattentheaterfiguren und fragen uns, wer da im Dunkeln läuft.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Für unsere Entdeckungsreise durch die Ausstellung gestalten wir fantasievolle Schattenfiguren. Mit unseren Taschenlampen erwecken wir diese zum Leben und finden spannende Objekte, die im Dunkeln besonders aufregend sind. Ab 6 Jahre. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Venue: Ausstellung 1./2. Etage
Participation fee: 6 € Erwachsene / 4 € Kinder
Contact: Anmeldung unter vermittlung.mvl@skd.museum
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
In der Antike war Herakles (lateinisch: Herkules) der beliebteste Heros überhaupt. Zahlreiche Erzählungen des griechischen Altertums zeugen davon. Auch die bedeutendsten Maler und Bildhauer haben in klassischer Zeit Werke geschaffen, die den Helden in teils dramatischen, teils entspannten, teils auch komischen Situationen zeigten. Der muskulöse Körper sowie die Attribute Keule und Löwenfell waren Erkennungszeichen, die eine rasche Identifizierung ermöglichten. In der Ausstellung werden Skulpturen, Gemälde, Grafiken und Kunsthandwerk gezeigt, die die Faszination für diese Sagenfigur von der Antike bis zur Neuzeit anschaulich machen. Die spannenden Erzählungen und vielfältigen Darstellungen werden auf leichte, spielerische, unterhaltsame Weise vermittelt. Und sie werden mit unserer Gegenwart in Beziehung gesetzt: Was bedeutet uns Heldentum? Wer sind heute die wahren Helden?
Für unsere Entdeckungsreise durch die Ausstellung gestalten wir fantasievolle Schattenfiguren. Mit unseren Taschenlampen erwecken wir diese zum Leben und finden spannende Objekte, die im Dunkeln besonders aufregend sind. Ab 6 Jahre. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Venue: Ausstellung 1./2. Etage
Participation fee: 6 € Erwachsene / 4 € Kinder
Contact: Anmeldung unter vermittlung.mvl@skd.museum
Abendöffnung im Neuen und Historischen Grünen Gewölbe von 16.30 Uhr bis 19 Uhr
16:30–19:00
Zu erleben sind beide Sammlungsbereiche an einem Abend: das Historische Grüne Gewölbe als barockes Gesamtkunstwerk und das Neue Grünen Gewölbe mit den Highlights der Sammlung wie dem Hofstaat des Großmoguls und dem Grünen Diamanten.
Für unsere Entdeckungsreise durch die Ausstellung gestalten wir fantasievolle Schattenfiguren. Mit unseren Taschenlampen erwecken wir diese zum Leben und finden spannende Objekte, die im Dunkeln besonders aufregend sind. Ab 6 Jahre. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Venue: Ausstellung 1./2. Etage
Participation fee: 6 € Erwachsene / 4 € Kinder
Contact: Anmeldung unter vermittlung.mvl@skd.museum
Ohne den Bergbau sind die Schatz- und Kunstkammern der Frühen Neuzeit nicht denkbar, edle Metallen und Steine sind darin unverzichtbar.
Für die Dresdner Kunstsammlungen bildeten die Bodenschätze des sächsisch-böhmischen Erzgebirges eine wesentliche Grundlage. Weiter östlich lieferte das heute slowakische Erzgebirge begehrte Rohstoffe.
Das sächsisch-böhmische Erzgebirge prägt die Weihnachtszeit mit seinen tief verwurzelten Traditionen. Die kunstvollen Schnitzereien wie Schwibbögen, Räuchermännchen und Weihnachtspyramiden, die in liebevoller Handarbeit entstehen, verbreiten festlichen Glanz und Wärme.
Wir greifen diese Traditionen auf und fertigen Baumschmuck aus Papier.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Kuratorenführung in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
11:30–12:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Wir führen Sie durch die Kabinettausstellung mit mehr als 100 bisweilen noch nie ausgestellten Objekten und geben Einblick in die Sammlungsgeschichte, die Sammlungsschwerpunkte und in unsere Arbeit mit und über Gerhard Richter.
Explore master pieces of the Old Master Picture Gallery and the Sculpture Collection until 1800
13:00–14:30
Whether painted, carved or cast, whether paintings by well-known artists, antique marble sculptures or bronze sculptures from the Renaissance and Baroque - get to know masterpieces from both collections on this tour.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Residenzschloss wird William Kentridges reiche Druckgrafik gezeigt. Dieses Medium drückt sein ureigenes Interesse für kreative Zusammenarbeit besonders intensiv aus. Ob riesig oder kleinformatig, in der Technik radikal experimentell, handeln die Holzschnitte und Radierungen von gesellschaftlichen und individuellen Veränderungsprozessen.
Im Kupferbergbau von Herrengrund (slowakisch Špania Dolina) kam es vor über 400 Jahren zur Entdeckung eines Wunders: Den Bergleuten fiel auf, dass in Bergwässern hinterlassene Eisengegenstände sich nach einigen Wochen in Kupfer umwandelten. Gekonnt nutzten sie diese Entdeckung, um Zementkupfer herzustellen und Kunstgegenstände zu produzieren.
Vergoldete Schalen, Tummler und Fassbecher aus Herrengrunder Kupfer bezeugten die geheimnisvolle Wandlung und dienten als repräsentative Andenken, Staatsgeschenke und Zeichen bergmännischen Stolzes.
Entdecken Sie auf diesem Rundgang durch die Sonderausstellung die Herrengrunder Gefäße und die Geschichten, die sich dahinter verbergen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Auch wenn die Sammlungsbestände der Museen im Residenzschloss hauptsächlich die Geschichte der Männer erzählen, haben Frauen doch immer schon ihre Spuren hinterlassen. Sie traten und treten als Sammlerinnen in Erscheinung, sie hinterlassen als Künstlerinnen ihre Werke oder sie blieben als Herrscherinnen in Erinnerung. Entdecken Sie auf diesem Rundgang durch die Museen des Residenzschlosses die Zeugnisse weiblichen Lebens und Schaffens und erleben Sie die Geschichten, Anekdoten und Biografien faszinierender Frauen.
Ob mit Kindern, Enkeln, Nichten oder Neffen – der Familiennachmittag, gefördert von der Sparkassen-Finanzgruppe, vermittelt die Vielfalt der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in familienfreundlichen Führungen mit kreativen Angeboten. Das gemeinsame Erleben und Entdecken der Ausstellungen und Exponate steht dabei im Vordergrund.
Im November und Dezember beschäftigt uns die Frage, durch welches "Wunder" aus Eisen Kupfer werden kann.
Venue: Kasse, Kleiner Schlosshof
Participation fee: gültige Eintrittskarte erforderlich, keine Teilnahmegebühr für Kinder bis 17 Jahre + 2 begleitende Erwachsene
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Falls Sie trotz Anmeldung an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, bitten wir Sie um kurze Info an den Besucherservice, um die Plätze wieder frei zu geben.
Bitte holen Sie ihre reservierten Tickets bis 15 Min. vor Beginn der Veranstaltung ab. Danach werden Ihre Reservierungen wieder aufgehoben und an andere Interessenten vergeben.
Die Lieder der Traumvagabunden sind tief melodisch, fein gezeichnet, genau beobachtet und in sanfte Poesie gehüllt. Im Weihnachtsprogramm erweitert das Duo aus Piano, Gesang und Cello sein Programm um bekannte Weihnachtslieder, welche instrumental mit Klavier und Cello erklingen.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Residenzschloss wird William Kentridges reiche Druckgrafik gezeigt. Dieses Medium drückt sein ureigenes Interesse für kreative Zusammenarbeit besonders intensiv aus. Ob riesig oder kleinformatig, in der Technik radikal experimentell, handeln die Holzschnitte und Radierungen von gesellschaftlichen und individuellen Veränderungsprozessen.
Geschichten-Nachmittag für die Familie in der Ausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
15:00–16:00
Die Erzählerin Brit Magdon nimmt uns mit auf eine fantastische Reise in den Orient. Wir werden dem gewitzten Schusterjungen Aladin, einem hinterlistigen Zauberer und einem durchaus hilfreichen Geist begegnen. Gemeinsam lüften wir Geheimnisse, die sich sowohl in der magischen Schatzhöhle als auch in der Märchen-Sammlung von 1001 Nacht verborgen haben. Und welches Geheimnis steckt in den Porzellanen mit den Blauen Schwertern?
Brit Magdon studierte Theaterwissenschaften in Leipzig und war u. a. als Dramaturgin am Staatsschauspiel Dresden und als künstlerische Leiterin am Societaetstheater tätig. Seit 1993 ist sie als Erzählerin aktiv, war 1997 Mitinitiatorin der 1001 Märchenbühne in der Yenidze und hat an der Universität der Künste Berlin eine Erzählausbildung abgeschlossen. Heute ist sie auf Bühnen, in Museen, Schulen und Kitas als Erzählerin, Erzählpädagogin und Workshopleiterin unterwegs. Sie ist Gründungsmitglied von ERZÄHLRAUM e.V. und Mitglied im VEE-Verband der Erzählerinnen und Erzähler e.V.
Am dritten Adventswochenende lädt die Katholische Akademie zu einem besonderen Gottesdienst in die Gemäldegalerie Alte Meister im Dresdner Zwinger ein. Im Angesicht von Raffaels Sixtinischer Madonna und Corregios Heiliger Nacht wird der dritte Advent an einem Ort gefeiert, an dem Kunst und Glaube in einen inspirierenden Dialog treten.
Anlässlich des 150. Geburtstags von Rainer Maria Rilke ist der Gottesdienst dem Dichter und seinem Werk gewidmet. Rilke, der selbst die Dresdner Gemäldegalerie besuchte, verbindet in seinen Texten eine zeitlose Suche nach Sinn und eine adventliche Sehnsucht nach Gott. Unter dem Leitwort „Ich lerne sehen.“ werden Gedichte und Texte Rilkes erklingen. Die biblischen Lesungen, die musikalische Gestaltung sowie die liturgischen Texte und Impulse nehmen dieses Wort auf und entfalten es im Kontext des adventlichen Gottesdienstes. Die Gottesdienste findet statt in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, der Stiftung Frauenkirche, der Forschungsstelle Sprachkunst und Religion der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt sowie dem MDR.
Eine Veranstaltung findet als Generalprobe mit gleichem Ablauf für den MDR-Rundfunkgottesdienst am 14.12.2025 um 9.30 Uhr statt.
Venue: Kasse
Contact: Anmeldung über Karthedralforum Dresden, Link unter "mehr erfahren"
Am dritten Adventswochenende lädt die Katholische Akademie zu einem besonderen Gottesdienst in die Gemäldegalerie Alte Meister im Dresdner Zwinger ein. Im Angesicht von Raffaels Sixtinischer Madonna und Corregios Heiliger Nacht wird der dritte Advent an einem Ort gefeiert, an dem Kunst und Glaube in einen inspirierenden Dialog treten.
Anlässlich des 150. Geburtstags von Rainer Maria Rilke ist der Gottesdienst dem Dichter und seinem Werk gewidmet. Rilke, der selbst die Dresdner Gemäldegalerie besuchte, verbindet in seinen Texten eine zeitlose Suche nach Sinn und eine adventliche Sehnsucht nach Gott. Unter dem Leitwort „Ich lerne sehen.“ werden Gedichte und Texte Rilkes erklingen. Die biblischen Lesungen, die musikalische Gestaltung sowie die liturgischen Texte und Impulse nehmen dieses Wort auf und entfalten es im Kontext des adventlichen Gottesdienstes. Die Gottesdienste findet statt in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, der Stiftung Frauenkirche, der Forschungsstelle Sprachkunst und Religion der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt sowie dem MDR.
Der ökumenische Gottesdienst wird vom MDR als Rundfunkgottesdienst übertragen.
Venue: Kasse
Participation fee: kostenfrei zzgl. Museumsticket: Mit Ihrer Teilnahme sind Sie an diesem Tag Besucher der Staatlichen Kunstsammlungen. Ein Museumseintritt ist dafür erforderlich.
Contact: Anmeldung über Kathedralforum Dresden, Link unter "mehr erfahren"
Entdecken Sie das älteste Museum im Dresdner Zwinger. Zu sehen und zu erleben sind erlesene Globen, Uhren, Automaten, Brennspiegel, Fernrohre und andere wissenschaftliche Instrumente, die nicht nur durch ihre Funktion, sondern auch durch ihre Schönheit begeistern.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
"Es begab sich aber zu der Zeit…" – mit diesen Worten beginnt im Lukasevangelium die Erzählung über Jesu Geburt. Diese 2.000 Jahre alte Geschichte wurde in der Kunst immer wieder dargestellt. Anhand der Gemälde, die über das Jesuskind, die Hirten und die Heiligen Drei Könige berichten, werden wir gemeinsam die Weihnachtsgeschichte erzählen.
Nach dem Besuch der Ausstellung können alle in unserer Werkstatt kreativ tätig sein.
Venue: Kasse
Participation fee: Teilnahme kostenfrei: für Kinder bis 17 Jahre + 2 begleitende Erwachsene, zzgl. Eintritt ab 17 Jahre
Anlässlich des 500-jährigen Todesjahres von Friedrich dem Weisen widmet das Münzkabinett dem sächsischen Kurfürsten eine Ausstellung. Münzen und Medaillen von und über Friedrich beleuchten sein Leben und Wirken, ergänzt durch Objekte des Kupferstich-Kabinetts, der Rüstkammer, der Gemäldegalerie Alte Meister und der Skulpturensammlung bis 1800.
Heute ist der Kurfürst vor allem für seine Rolle als Beschützer Martin Luthers bekannt, was sich entscheidend für die Durchsetzung der Reformation auswirkte. Friedrichs Biografie ist jedoch weitaus vielschichtiger.
Wir laden Sie zu einem Rundgang von der Romantik bis in die Gegenwart ein: Hier trifft Malerei auf Skulptur. Der Denker von Auguste Rodin, begrüßt beim Eintritt in die ebenerdige Skulpturenhalle. Der weitere Rundgang durch das Albertinum stellt Malerei und Skulptur immer wieder in den Dialog. Zwei Räume präsentieren dauerhaft Werke des in Dresden geborenen Malers Gerhard Richter.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Japanisches Palais
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Museum für Völkerkunde Dresden
Erzählnachmittag mit Naemi Schmidt - Lauber, Maria Carmela Marinelli und Didier Houénoudé
15:00–16:30
Die Yoruba sagen, dass Shango, der Gott des Donners und der Blitze, mal ein Mensch war: der dritte König des Königreichs Oyo im heutigen Nigeria. Er war ein mächtiges und exzentrisches Wesen, das heute in Nigeria, Benin und Togo als Orixa/Orisha (Gottheit) der Gerechtigkeit, des Donners und des Blitzes verehrt wird. Er gehört zu den wichtigsten Gottheiten des Voodoo-Kults und wird auch in der Karibik und auf dem amerikanischen Kontinent im brasilianischen Candomblé oder in der kubanischen Santería gefeiert. Wer ist er und welche Bedeutung hat er in der Voodoo-Kultur und der nigerianischen, beninischen oder togolesischen Gesellschaft?
Bild: Darstellung des Donnergottes im Honmè-Museum (Porto-Novo / Republik Benin)
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Jeden 2. Sonntag von 15 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit geschulten Live Speaker*innen über die Ausstellungsstücke und -themen in der Ausstellung "Die blauen Schwerter" ins Gespräch zu kommen. Die Live Speaker*innen gehen auf die jeweiligen Interessen der Besucherinnen und Besucher ein und ermöglichen so einen individuellen Ausstellungsbesuch.
Was bedeutet indigenes Leben heute? Am Beispiel ausgewählter Objekte gibt die Führung Einblicke in die Geschichte und Gegenwart indigener Gemeinschaften weltweit. Auch gegenwärtige Formen indigener Kultur und Kreativität sowie Strategien zur Bewahrung von Lebensgrundlagen und indigenem Wissen werden in den Blick genommen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Kunstgespräch in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
15:30–16:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Wir laden Sie zum interaktiven Rundgang durch die Kabinettausstellung ein und möchten Ihnen mit zum Teil noch nie ausgestellten Objekten Einblick in die Sammlungsgeschichte, Sammlungsschwerpunkte und in unsere Arbeit mit und über Gerhard Richter geben.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Residenzschloss wird William Kentridges reiche Druckgrafik gezeigt. Dieses Medium drückt sein ureigenes Interesse für kreative Zusammenarbeit besonders intensiv aus. Ob riesig oder kleinformatig, in der Technik radikal experimentell, handeln die Holzschnitte und Radierungen von gesellschaftlichen und individuellen Veränderungsprozessen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Dieser Rundgang stellt sowohl die Kunstkammer Gegenwart, das Neue Grüne Gewölbe als auch die Kunstkammer (Weltsicht & Wissen) in den Fokus.
Das Leitwort der Kunstkammer Gegenwart in diesem Jahr ist der Begriff „Menschlich“. Die Auslegung dieses Adjektivs ist vielschichtig und so dient „Menschlich“ als roter Faden bei der Auswahl aus dem großen, auch zeitgenössischen Bestand der Kunstkammer Gegenwart, des Neuen Grünen Gewölbes als auch der Kunstkammer (Weltsicht & Wissen).
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
Beim Tee im Damaskuszimmer kommen wir ins Gespräch – über Gott, Gottheiten und die Welt. Im Austausch mit Laien und Fachleuten widmen wir uns Fragen zur Lebensgestaltung, spirituellen Praxis und Erfahrungen miteinander. Wir suchen, was uns verbindet und schließen Wissenslücken. Gläubige und Ungläubige, Fragende und Kritiker*innen laden wir herzlich ein zu diesen über- und unkonfessionellen Begegnungen.
WIR: Ein offenes Bündnis von über 30 Menschen verschiedener Initiativen,
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Johannes Vermeers Dresdner Gemälde "Brieflesendes Mädchen am offenen Fenster" ist einem weltweiten Publikum vertraut. Es wurde und wird als Kunstwerk bewundert, verehrt und verinnerlicht. Die in den Jahren 2017 bis 2021 erfolgte Restaurierung hat sein Erscheinungsbild jedoch wesentlich verändert. Das frühe Hauptwerk Vermeers zeigt sich nun in seinem hervorragenden Erhaltungszustand in einer Gestalt, in der es der Intention seines Schöpfers sehr nahekommt.
Die vorliegende Publikation enthält Forschungs- und Untersuchungsergebnisse, die das restaurierte Gemälde aus der Sicht der in einem vierjährigen Projekt zusammenarbeitenden, internationalen Experten auf den Gebieten der Restaurierung, Naturwissenschaften, Kunstgeschichte, Mathematik und Informationstechnologie betrachtet.
Das Publikation ist erschienen in der Reihe „Das Restaurierte Meisterwerk“ der Gemäldegalerie Alte Meister, Band 9, Hrsg. v. Uta Neidhardt und Christoph Schölzel für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Die Erwerbung vor Ort ist möglich.
Venue: Kasse im Untergeschoss
Participation fee: Teilnahme und Eintritt kostenfrei
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
Am 20. Dezember 1806 verkündete der Hoffourier Kühn in Begleitung der Hoftrompeter, Pauker und einer Eskorte der Garde du Corps öffentlich an sieben Stellen der Stadt die Ernennung des Kurfürsten zum ersten König von Sachsen: Friedrich August I.
Das neugestaltete Kleine Bilderkabinett führt uns in die ereignisreiche Zeit um 1800, in der Sachsen zum Königreich wurde und zeigt neben der Tapisserie »Die Ohnmacht der Esther«, die 1791 in der Manufacture Royale des Gobelins nach einem Gemälde von Antoine Coypel geschaffen wurde, weitere Geschenke wie Porzellane, Medaillen und Porträts sowie einzigartige Erinnerungsstücke beider Monarchen aus dem Bestand der Dresdner Rüstkammer.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
In der Antike war Herakles (lateinisch: Herkules) der beliebteste Heros überhaupt. Zahlreiche Erzählungen des griechischen Altertums zeugen davon. Auch die bedeutendsten Maler und Bildhauer haben in klassischer Zeit Werke geschaffen, die den Helden in teils dramatischen, teils entspannten, teils auch komischen Situationen zeigten. Der muskulöse Körper sowie die Attribute Keule und Löwenfell waren Erkennungszeichen, die eine rasche Identifizierung ermöglichten. In der Ausstellung werden Skulpturen, Gemälde, Grafiken und Kunsthandwerk gezeigt, die die Faszination für diese Sagenfigur von der Antike bis zur Neuzeit anschaulich machen. Die spannenden Erzählungen und vielfältigen Darstellungen werden auf leichte, spielerische, unterhaltsame Weise vermittelt. Und sie werden mit unserer Gegenwart in Beziehung gesetzt: Was bedeutet uns Heldentum? Wer sind heute die wahren Helden?
Kunstgespräch in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
15:30–16:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Im Fokus dieses Kunstgespräch stehen Buch- und Plattencover u.a., die Gerhard Richters Werke abbilden - oft ohne Nennung des Künstlers - und in das kulturelle Gedächtnis unserer Zeit einschreiben.
Abendöffnung im Neuen und Historischen Grünen Gewölbe von 16.30 Uhr bis 19 Uhr
16:30–19:00
Zu erleben sind beide Sammlungsbereiche an einem Abend: das Historische Grüne Gewölbe als barockes Gesamtkunstwerk und das Neue Grünen Gewölbe mit den Highlights der Sammlung wie dem Hofstaat des Großmoguls und dem Grünen Diamanten.
"Es begab sich aber zu der Zeit …" – mit diesen Worten beginnt im Lukasevangelium die Erzählung über Jesu Geburt. Diese 2.000 Jahre alte Geschichte wurde in der Kunst immer wieder dargestellt. Anhand der Gemälde, die über das Jesuskind, die Hirten und die Heiligen Drei Könige berichten, werden wir gemeinsam die Weihnachtsgeschichte erzählen.
Nach dem Besuch der Ausstellung können alle in unserer Werkstatt kreativ tätig sein.
Venue: Kasse
Participation fee: Teilnahme kostenfrei: für Kinder bis 17 Jahre + 2 begleitende Erwachsene, zzgl. Eintritt ab 17 Jahre
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Explore master pieces of the Old Master Picture Gallery and the Sculpture Collection until 1800
13:00–14:30
Whether painted, carved or cast, whether paintings by well-known artists, antique marble sculptures or bronze sculptures from the Renaissance and Baroque - get to know masterpieces from both collections on this tour.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg fast ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Auch wenn die Sammlungsbestände der Museen im Residenzschloss hauptsächlich die Geschichte der Männer erzählen, haben Frauen doch immer schon ihre Spuren hinterlassen. Sie traten und treten als Sammlerinnen in Erscheinung, sie hinterlassen als Künstlerinnen ihre Werke oder sie blieben als Herrscherinnen in Erinnerung. Entdecken Sie auf diesem Rundgang durch die Museen des Residenzschlosses die Zeugnisse weiblichen Lebens und Schaffens und erleben Sie die Geschichten, Anekdoten und Biografien faszinierender Frauen.
Musik machen gehört zu den grundlegenden Ausdrucksformen des Menschen - und es ist einfacher, als man denkt. Instrumente aus der Natur wie Steine, Hölzer oder Muscheln, ebenso wie selbst gebaute oder erfundene Klangobjekte, laden dazu ein, gemeinsam zu musizieren - ohne Übung, ohne Noten und ohne Vorkenntnisse. Voraussetzung ist allerdings, sich auf etwas einzulassen was in die Verwandlung führt: aufeinander zu hören auch wenn man andere Sprachen spricht, den richtigen Moment für Anfang und Aufhören zu finden, sich einzumischen. Musikinstrumente sind unsere Lehrenden: beim Hören, Spielen und Bauen. Es geht um die interdisziplinäre Verbindung von Musik, akustischer Ökologie, Handwerk, Wissenschaft und interkultureller Verständigung.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Dresdner Kraftwerk Mitte wird das von Kentridge gegründete „Centre for the Less Good Idea“ aus Johannesburg ein ganzes Jahr lang zu Gast sein und mit experimentellen und interdisziplinären Arbeiten die historischen Puppen der Sammlung wieder zum Leben erwecken.
Insekten summen, Vögel zwitschern, ein Frosch lässt sein Quaken hören. Dazwischen spielt Pan seine Flöte und manchmal klappern Schlangen oder es brummt bedrohlich in der Luft. Diese und viele andere Klänge könnt ihr aus selbst gebauten Instrumenten hervorzaubern und damit Geschichten erfinden. Sie sind aus einfachen Materialien der Natur wie Äste, Bambus, Nüsse, dazu einige wenige Sachen aus dem Laden: Leim, Karton, Gummi, Faden. Wir bauen Instrumente mit Namen: Biene, Summscheibe, Schwirrholz, Nussrassel, Panflöte, Klanghölzer. Am Ende spielen wir die gebauten Instrumente zusammen, lernen etwas über ihre Herkunftskulturen und Entstehung.
Das Angebot richtet sich an handwerklich interessierte Menschen ab Schulalter. Kleinere Kinder bauen mit ihrer erwachsenen Begleitung gemeinsam. Musikinstrumentenbau ist hier ohne handwerkliche oder musikalische Voraussetzungen möglich.
Venue: Foyer
Participation fee: 4 € Teilnahmegebühr inkl. Material
Entdecken Sie das älteste Museum im Dresdner Zwinger. Zu sehen und zu erleben sind erlesene Globen, Uhren, Automaten, Brennspiegel, Fernrohre und andere wissenschaftliche Instrumente, die nicht nur durch ihre Funktion, sondern auch durch ihre Schönheit begeistern.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Wir laden Sie zu einem Rundgang von der Romantik bis in die Gegenwart ein: Hier trifft Malerei auf Skulptur. Der Denker von Auguste Rodin, begrüßt beim Eintritt in die ebenerdige Skulpturenhalle. Der weitere Rundgang durch das Albertinum stellt Malerei und Skulptur immer wieder in den Dialog. Zwei Räume präsentieren dauerhaft Werke des in Dresden geborenen Malers Gerhard Richter.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Alle sind eingeladen, künstlerische Techniken auszuprobieren
15:00–17:00
Von 0-99: Alle sind eingeladen, künstlerische Techniken auszuprobieren. Dabei unterstützen unsere Kunstvermittler*innen die Deutsch, Ukrainisch oder Russisch sprechen. Es können maximal 20 Personen gleichzeitig teilnehmen. Kinder bis 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Abendöffnung im Neuen und Historischen Grünen Gewölbe von 16.30 Uhr bis 19 Uhr
16:30–19:00
Zu erleben sind beide Sammlungsbereiche an einem Abend: das Historische Grüne Gewölbe als barockes Gesamtkunstwerk und das Neue Grünen Gewölbe mit den Highlights der Sammlung wie dem Hofstaat des Großmoguls und dem Grünen Diamanten.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Explore master pieces of the Old Master Picture Gallery and the Sculpture Collection until 1800
13:00–14:30
Whether painted, carved or cast, whether paintings by well-known artists, antique marble sculptures or bronze sculptures from the Renaissance and Baroque - get to know masterpieces from both collections on this tour.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Entdecken Sie die Hauptwerke der Gemäldegalerie und der Skulpturensammlung bis 1800. Ob gemalt, gehauen oder gegossen, ob Gemälde namhafter Künstler, antike Marmorskulpturen oder Bronzeplastiken aus Renaissance und Barock – lernen Sie auf dieser Tour erstklassige Meisterwerke beider Sammlungen kennen.
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden öffnet das Albertinum Donnerstagabend seine Türen zur Sonderausstellung „William Kentridge. Listen to the Echo“ – bis 20 Uhr!
Kommt zu unserer „Spätschicht“ und erlebt die multimedialen Werke des weltberühmten südafrikanischen Künstlers. Haltet außerdem Ausschau nach besonderen Veranstaltungen wie Führungen oder Vorträgen, welche diese Abende begleiten.
„Spätschicht“ wird ermöglicht von unserem Förderverein, der Gesellschaft für Moderne Kunst in Dresden e.V.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Das Kupferstich-Kabinett lädt an jedem 1. Samstag im Monat, um 12 Uhr zu einer kurzen Präsentation eines Meisterwerkes in den Studiensaal ein. Mitarbeiter*innen erläutern Besonderheiten und Hintergründe eines ausgewählten Kunstwerkes und freuen sich auf anregende Gespräche. Den Anfang 2026 macht eine Radierung von Edvard Munch, mit dem passenden Titel: „Der Tag danach“.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Im Kupferbergbau von Herrengrund (slowakisch Špania Dolina) kam es vor über 400 Jahren zur Entdeckung eines Wunders: Den Bergleuten fiel auf, dass in Bergwässern hinterlassene Eisengegenstände sich nach einigen Wochen in Kupfer umwandelten. Gekonnt nutzten sie diese Entdeckung, um Zementkupfer herzustellen und Kunstgegenstände zu produzieren.
Vergoldete Schalen, Tummler und Fassbecher aus Herrengrunder Kupfer bezeugten die geheimnisvolle Wandlung und dienten als repräsentative Andenken, Staatsgeschenke und Zeichen bergmännischen Stolzes.
Entdecken Sie auf diesem Rundgang durch die Sonderausstellung die Herrengrunder Gefäße und die Geschichten, die sich dahinter verbergen.
William Kentridge ist ein großer Magier der Zeichnung. Auf Papier erschafft er eine eigene Welt bewegender Figuren und animiert sie im Film und auf der Bühne. Ausgangspunkt von Kentridges Schaffen ist das südafrikanische Apartheidregime und dessen Überwindung. Zur Debatte stehen die universellen Fragen von Unterdrückung und Ausgrenzung, von Aufbegehren und Selbstermächtigung, im Spannungsverhältnis von Triumphen und Klagen. Dresden feiert Kentridge an mehreren Orten gleichzeitig.
Im Albertinum stehen zwei Filmarbeiten im Mittelpunkt: „More Sweetly Play the Dance“ aus dem Jahr 2015 zeigt eine Prozession schattenhafter Gestalten. Der zweite Film „Oh To Believe In Another World“ (2022) beleuchtet die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch (1906–1975), die als Abrechnung mit Stalin verstanden wird. In Verbindung damit wird ebenso die kürzlich restaurierte originale Vorzeichnung des Dresdner „Fürstenzuges“ im Maßstab 1:1 präsentiert.
Jeden 1. Samstag im Monat bieten wir familienfreundliche Entdeckungstouren zu ausgewählten Kunstwerken der Sammlung durch das Albertinum an. Im Anschluss daran dürfen Groß und Klein gemeinsam kreativ werden.
Heute: Was ist ein Porträt und wer stellt sich hier eigentlich wie dar? Im Praxisteil gestalten wir eigene Porträts mit einfachen Mitteln.
Venue: Kasse
Participation fee: Teilnahme für Kinder bis 17 Jahre + 2 begleitende Erwachsene kostenfrei, zzgl. Eintritt ab 17 Jahre
Im Kupferbergbau von Herrengrund (slowakisch Špania Dolina) kam es vor über 400 Jahren zur Entdeckung eines Wunders: Den Bergleuten fiel auf, dass in Bergwässern hinterlassene Eisengegenstände sich nach einigen Wochen in Kupfer umwandelten. Von Wundern und Schätzen in den Tiefen der Erde erzählen die alten Geschichten, Berggeister aller Art und Natur behüten sie. Und wenn es unter Tage tost und rumpelt und pumpelt, dass es einem durch Mark und Bein geht, dann lauschen erfahrene Bergleute sehr genau hin: rumpeln die Berggeister in heiterer Stimmung oder pumpeln sie in Groll und Zorn?
Jan Deicke erzählt und musiziert mit Verschmitztheit, Hingabe und so lebendig, als flüsterten seine Heldinnen und Helden ihm ihre Geschichten persönlich ins Ohr.
Erleben Sie bundesweit Ausstellungen und mehr – einfach und unterhaltsam als kostenlose Telefonführung. Eine Kunstvermittlerin führt Sie für eine Stunde durch die Ausstellung und beschreibt Ihnen die visuellen Inhalte am Telefon. Sie hören dabei ganz entspannt zu und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich in kleinem Kreis auszutauschen, wenn Sie möchten. Ähnlich einer Führung vor Ort, nur von zuhause aus!
Für die Teilnahme braucht es nichts weiter als Ihr Telefon und Ihre Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung.
Participation fee: kostenfrei
Contact: Melden Sie sich hier auf der Website (Link unter "mehr erfahren") an. Alternativ können Sie anrufen: (040) 209 404 36. Sie erhalten gleich nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Festnetznummer für die Einwahl. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Die erhaltene Telefonnummer wählen Sie am Veranstaltungstag etwa 2 bis 3 Minuten vor Beginn.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
In der Sonderausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
11:15–12:15
An Menschen in Elternzeit richtet sich unser Veranstaltungsformat „Mit Baby ins Museum“. Einmal im Monat können Sie mit Ihrem Baby (bis 12 Monate) eine Kunstpause vom Alltag einlegen.
Wir bitten um Verständnis, dass Kinderwagen nicht mit in die Ausstellung genommen werden können.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Jeden 2. Freitag im Monat: Alle sind dazu eingeladen, künstlerische Techniken auszuprobieren. Dabei unterstützen unsere Kunstvermittler*innen die Deutsch, Ukrainisch oder Russisch sprechen.
Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen.
Teilnahme: begrenzte Platzanzahl (max. 20 Personen gleichzeitig).
Kuratorenführung in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
11:30–12:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Wir führen Sie durch die Kabinettausstellung mit mehr als 100 bisweilen noch nie ausgestellten Objekten und geben Einblick in die Sammlungsgeschichte, die Sammlungsschwerpunkte und in unsere Arbeit mit und über Gerhard Richter.
Entdeckt fantastische Tiere, geheimnisvolle Mischwesen und seltsame Kreaturen! In einer Führung durch die Ausstellung erfahrt ihr, wie diese Wesen in Mythen, Märchen, Religionen und modernen Geschichten lebendig geblieben sind – und welche faszinierenden Objekte sie im Museum hinterlassen haben. Im anschließenden Workshop werden die Kreaturen mit der Technik der Cyanotypie – einem fotografischen Verfahren mit Sonnenlicht – zu leuchtend blauen Bildern. Altersempfehlung ab 6 Jahre.
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
15:00–17:00
Jeden 2. Sonntag von 15 bis 17 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, mit geschulten Live Speaker*innen über die Ausstellungsstücke und -themen in der Ausstellung "Die blauen Schwerter" ins Gespräch zu kommen. Die Live Speaker*innen gehen auf die jeweiligen Interessen der Besucherinnen und Besucher ein und ermöglichen so einen individuellen Ausstellungsbesuch.
Kunstgespräch in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
15:30–16:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Im Fokus dieses Kunstgesprächs stehen Objekte des Kunstgewerbes, für die Gerhard Richter selbst Entwürfe angefertigt hat, wie das Porzellanservice "Obelisco" und der Teppich "1024 Farben".
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Einmal im Monat findet bei uns ein offener Aerobic-Kurs von Bewegungsfreiheit Leipzig statt. Hier steht der Spaß im Mittelpunkt – ganz ohne Leistungsdruck. Alle sind willkommen, die Lust auf Rhythmus und gute Laune haben. Einfach mitmachen und das Museum in Bewegung bringen!
Startet mit uns in einen kreativen Feierabend: In diesem Workshop wird die fotografische Technik Cyanotypie vorgestellt. Mit diesem Verfahren lassen sich auf künstlerische Weise Pflanzen und verschiedenste Formen auf Papier festhalten.
Mit Kleinkind ins Museum geht nicht? Geht doch! Und macht Spaß. An jedem zweiten Donnerstag im Monat, 15.30 Uhr, können Sie und Ihr Kind (1 bis 3 Jahre) gemeinsam mit unseren Kunstvermittler*innen ein Kunstwerk erkunden. Für ein entspanntes Erlebnis sorgen dabei unsere ehrenamtlich aktiven Freund*innen, die Groß und Klein zur Seite stehen. Wenn Sie sich satt gesehen haben, werden alle zusammen kreativ oder tauschen sich einfach nur über Kunst, Kinder und die Welt aus.
Dieses Mal entdecken wir gemeinsam im Albertinum Tiere im Kunstwerk "Waldgeheimnis" und gestalten anschließend selbst kleine Kunstwerke zum Thema Wald.
Venue: Kasse
Participation fee: kostenfrei zzgl. Eintritt (für MSU-Freundeskreis-Mitglieder ist der Eintritt frei)
in der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
16:00–17:00
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Erleben Sie bundesweit Ausstellungen und mehr – einfach und unterhaltsam als kostenlose Telefonführung. Eine Kunstvermittlerin führt Sie für eine Stunde durch die Ausstellung und beschreibt Ihnen die visuellen Inhalte am Telefon. Sie hören dabei ganz entspannt zu und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder sich in kleinem Kreis auszutauschen, wenn Sie möchten. Ähnlich einer Führung vor Ort, nur von zuhause aus!
Für die Teilnahme braucht es nichts weiter als Ihr Telefon und Ihre Anmeldung zur jeweiligen Veranstaltung.
Participation fee: kostenfrei
Contact: Melden Sie sich hier auf der Website (Link unter "mehr erfahren") an. Alternativ können Sie anrufen: (040) 209 404 36. Sie erhalten gleich nach Ihrer Anmeldung per E-Mail eine Festnetznummer für die Einwahl. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Die erhaltene Telefonnummer wählen Sie am Veranstaltungstag etwa 2 bis 3 Minuten vor Beginn.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
Vybz Kartel, geboren 1976 als Adidja Palmer, gilt als das Enfant terrible der jamaikanischen Dancehall-Szene. Trotz seiner Haft von 2011 bis 2024 bleibt er für viele der größte Star des Genres. Der Vortrag von Patrick Helber zeigt, wie Dancehall durch Künstler wie Kartel Gegennarrative zu rassistischen und neokolonialen Deutungen Jamaikas entwirft und ein alternatives Wissensarchiv schafft – anhand von Songs, Videos, Texten, Tattoos und seinem Buch „The Voice of the Jamaican Ghetto“.
Geschichten-Nachmittag für die Familie in der Ausstellung "Die blauen Schwerter - Meissen in der DDR"
15:00–16:00
Brit Magdon erzählt die spannende Geschichte von Ali Baba, die man der Märchensammlung von 1001 Nacht zuschreibt. Sie nimmt uns mit auf eine fantastische Reise in den Orient, bei der wir mit dem Helden vierzig Räuber überlisten und Gold, Silber und sogar die Freiheit gewinnen. Und ganz nebenbei lüftet sich auch das Geheimnis des weißen Goldes. Sesam öffne dich! Brit Magdon studierte Theaterwissenschaften in Leipzig und war u. a. als Dramaturgin am Staatsschauspiel Dresden und als künstlerische Leiterin am Societaetstheater tätig. Seit 1993 ist sie als Erzählerin aktiv, war 1997 Mitinitiatorin der 1001 Märchenbühne in der Yenidze und hat an der Universität der Künste Berlin eine Erzählausbildung abgeschlossen. Heute ist sie auf Bühnen, in Museen, Schulen und Kitas als Erzählerin, Erzählpädagogin und Workshopleiterin unterwegs. Sie ist Gründungsmitglied von ERZÄHLRAUM e.V. und Mitglied im VEE-Verband der Erzählerinnen und Erzähler e.V.
Welche Geschlechterkonzepte gab es jenseits der Einteilung von Frau und Mann und wie wurden sie durch den Kolonialismus verdrängt? Der Teilbereich (un)sichtbar thematisiert, wie rein männliche Sichtweisen durchbrochen werden können und welche Geschichten (wieder) sichtbar gemacht werden müssen. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Matthias Schmidt spricht in seinem Vortrag über Kuba, das seit Jahrzehnten in einer Krise steckt, geprägt von Naturkatastrophen, Energieknappheit, dem US-Embargo und dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Trotz dieser Belastungen erzielte das Land Fortschritte in Bildung, Gesundheit und Armutsbekämpfung und wurde ein beliebtes Touristenziel. Der pandemiebedingte Einbruch des Tourismus verschärfte jedoch die wirtschaftlichen Probleme und stellt den kubanischen Sozialismus erneut auf die Probe.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Die Sámi sind die indigene Bevölkerung Nordeuropas mit ihrer Heimatregion Sápmi, die sich über Teile Norwegens, Schwedens, Finnlands und Russlands erstreckt. Ein sámisch-deutsches Museumsprojekt (2021–2026) erforscht Sammlungen in deutschen Museen, verbindet sie mit sámischem Wissen und stärkt die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten. Der Vortrag stellt ausgewählte Objekte unserer Sammlungen und neue sámische Museen vor.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
Mit ihrem Geländewagen erkundeten die Fotografen Aneta und Dirk Bleyer entlegene Regionen Australiens, von Sandinseln bis ins rote Zentrum des Outbacks. Dabei begegneten sie außergewöhnlichen Landschaften und Menschen, die tiefe Einblicke in das Leben auf dem Kontinent boten. Freut Euch auf beeindruckende Bilder, persönliche Geschichten und das Gefühl eines Jahres voller Freiheit.
Wir entdecken, wie Mut und Selbstständigkeit auf der ganzen Welt aussehen. Genau wie Länder ihre Unabhängigkeit erklären, um ihren eigenen Weg zu gehen, zeigen uns verschiedene Kulturen, wie auch Kinder ihre eigene Unabhängigkeit entdecken. Im anschließenden Kreativworkshop gestalten wir Wimpelketten mit eigenen Symbolen.
Wenn du denkst, du hast schon alles gesehen – und Island dir den Atem raubt. Die Fotografen Aneta und Dirk Bleyer nehmen Euch mit auf eine bildgewaltige Reise durch das wildeste Ende Europas – mit spektakulären Filmsequenzen, packender Live-Erzählung und einer Prise Humor. Geysire, Vulkane, Gletscher, Polarlichter und einzigartige Begegnungen machen die Reise unvergesslich.
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Mittwochs leiten die Textilexpertinnen Anfänger*innen und Profis an der Nähmaschine an. Der Fokus liegt dabei auf dem Reparieren von Kleidung.
Gönnen Sie sich in der Mittagspause einen Moment voller Inspiration. Der Studiensaal des Kupferstich-Kabinetts öffnet für eine Stunde seine Türen und präsentiert ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung. Ein offener Raum zum Schauen, Staunen und Fragen.
Mitarbeiter*innen aus dem Kupferstich-Kabinett stehen für kurze Impulse und Fragen zur Verfügung und bereiten Ihnen eine kleine, erfrischende Auszeit mitten am Tag.
Join acclaimed Indigenous artist Gregg Deal for a thought-provoking talk to explore how contemporary art both challenges and reflects the colonial gaze that has shaped Indigenous representation for over two centuries. Through insights on politics, culture, and creativity, Deal explores how Indigenous artists navigate expectation, identity, and the art market while pushing creative boundaries and reclaiming their own stories.
Erlebt das Museum aus einer neuen Perspektive: Bei einer Taschenlampenführung erkunden wir die Ausstellung in stimmungsvoller Dunkelheit. Im Schein der Taschenlampen rücken faszinierende Objekte und spannende Geschichten ins Licht, die bei Tag oft unentdeckt bleiben. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Venue: Kassenfoyer
Participation fee: 8 € / 6 €
Contact: Anmeldung unter vermittlung.mvl@skd.museum
Im Residenzschloss zeigt das Kupferstich-Kabinett die Vielseitigkeit des druckgrafischen Werks des zeitgenössischen Künstlers William Kentridge. Im Zentrum der Ausstellung steht das Thema der Prozession und die Ambivalenz von Triumph und Klage. Stephanie Buck, Kuratorin der Ausstellung und Direktorin des Kupferstich-Kabinetts, führt in die Arbeit des Künstlers ein. Anschließend haben die Teilnehmenden Zeit, die Videoarbeiten selbst zu erkunden.
Für unsere Entdeckungsreise durch die Ausstellung gestalten wir fantasievolle Schattenfiguren. Mit unseren Taschenlampen erwecken wir diese zum Leben und finden spannende Objekte, die im Dunkeln besonders aufregend sind. Ab 6 Jahre. Teilnehmer*innenzahl begrenzt.
Venue: Museumskasse
Participation fee: 6 € / 4 €
Contact: Anmeldung unter vermittlung.mvl@skd.museum
Werdet Teil unserer Handarbeitscommunity! Mitmachen können alle, die Lust auf Handarbeit haben. Freitags üben wir uns in Handarbeitstechniken, wie dem Stricken oder Häkeln.
Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Geführter Rundgang mit Tastobjekten. Melden Sie gerne Assistenzbedarf an.
Bitte melden Sie sich für die Teilnahme an dieser Veranstaltung rechtzeitig bei unserem Besucherservice an: besucherservice@skd.museum
In der Ausstellung "Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR"
11:00–12:00
Die Kunstbetrachtung für Senioren richtet sich an kunstinteressierte Besuchende der älteren Generation. Die Sonderausstellung „Die blauen Schwerter – Meissen in der DDR“ erzählt erstmals die Geschichte der Meissener Porzellanmanufaktur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom Wiederaufbau nach Krieg und Teildemontage bis zum Ende der DDR. Im Zentrum steht das Künstlerkollektiv um Ludwig Zepner, Heinz Werner und Peter Strang, das diese Zeit besonders prägte. Ihre bekanntesten Entwürfe waren angeregt von tschechischen Trickfilmen, Inszenierungen des Berliner Ensembles oder literarischen Motiven wie 1001 Nacht.
Keine Kunst ohne Leben. Aber ein Leben ohne Kunst? Wie und wo treffen sich beide und entfalten neue Kraft?
13:00–14:30
Kunst ist mehr als Dekoration. Sie fragt, widerspricht, tröstet – und stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Wie beeinflusst sie unser Leben – und wie das Leben die Kunst? Ein Gespräch über Schaffensdrang, Öffentlichkeit und Zukunft.
Kunstgespräch in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
15:30–16:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Im Fokus dieses Kunstgesprächs stehen Gerhard Richters Grundrisse und Raummodelle, in denen er Ausstellungen im Maßstab 1:50 plant. Anhand ausgewählter Beispiele präsentiert die Kabinettausstellung den Künstler als besten Kurator seines Werkes.
Kunstgespräch in der Kabinettausstellung "20 Jahre Gerhard Richter Archiv"
15:30–16:30
Seit dem 1. Februar 2006 sammelt das Gerhard Richter Archiv an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden alles über das Leben und Werk des in Dresden geborenen Künstlers. Anlässlich dieses "kleinen" Jubiläums präsentiert das Archiv im Albertinum nun eine Auswahl von Werken, Materialien und kurioseren Objekten, die in den letzten zwei Dekaden als Schenkungen, Ankäufe und glückliche Fundstücke in das Archiv gekommen sind.
Im Fokus dieses Kunstgesprächs stehen die Fotos von Gerhard Richter aufgenommen von Anton Corbijm, Benjamin Katz, Angelika Platen und Alice Springs, die den Künstler in verschiedenen Lebensphasen portraitierten.
In der Zeit zwischen 12.00 Uhr und 15.30 Uhr können in unserem Atelier gemeinsam mit der Künstlerin Katharina Neubert Herkulesfiguren sowie viele Heldinnen und Helden geknetet werden. Weich, bunt und stark....
Es ist kein geschlossener Workshop, sondern das Kommen ist zu jederzeit möglich.
in der Sonderausstellung "Herkules - Held und Antiheld"
15:30–16:30
Mit Kleinkind ins Museum geht nicht? Geht doch! Und macht Spaß. An jedem zweiten Donnerstag im Monat, 15.30 Uhr, können Sie und Ihr Kind (1 bis 3 Jahre) gemeinsam mit unseren Kunstvermittler*innen ein Kunstwerk erkunden. Für ein entspanntes Erlebnis sorgen dabei unsere ehrenamtlich aktiven Freund*innen, die Groß und Klein zur Seite stehen. Wenn Sie sich satt gesehen haben, werden alle zusammen kreativ oder tauschen sich einfach nur über Kunst, Kinder und die Welt aus.
In der Zeit zwischen 12.00 Uhr und 15.30 Uhr können in unserem Atelier gemeinsam mit der Künstlerin Katharina Neubert Herkulesfiguren sowie viele Heldinnen und Helden geknetet werden. Weich, bunt und stark....
Es ist kein geschlossener Workshop, sondern das Kommen ist zu jederzeit möglich.