Wir kommen zu Ihnen!
Keine Möglichkeit mit der Klasse ins Museum zu kommen? Kein Problem! Das Outreach-Team der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bringt mit speziellen Angeboten das Museum direkt an Ihre Schule.
Wir bieten für Schulklassen spezielle Veranstaltungen und Workshops in unseren Dauer- und Sonderausstellungen an.
Die Preise entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Kursangebot. Für Buchungen mit weniger als 10 SuS wird eine Mindestgebühr entsprechend 10 Teilnehmer*innen berechnet. Förderschulen sind davon ausgenommen.
Im Jahresprogramm für das Schuljahr 2024/25 bieten wir spannende Angebote für Schule, Kita und Hort, die ein besonderes Museumserlebnis versprechen. Über die Filter können Sie gezielt nach Art der Einrichtung, Klassen, Fächern, Themen und Orten suchen.
Keine Möglichkeit mit der Klasse ins Museum zu kommen? Kein Problem! Das Outreach-Team der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bringt mit speziellen Angeboten das Museum direkt an Ihre Schule.
Der Lernort Residenzschloss lädt Schüler*innen ein, die Schätze und Sammlungen im Schloss gemeinsam zu entdecken. Rüstungen, Waffen, kostbare Schmuckstücke, Zeichnungen und Drucke, Münzen, orientalische Reitzeuge und Trinkgefäße sowie exotische Materialien: Anhand der Ausstellungen erhalten sie einen beeindruckenden Überblick über die sächsische und internationale Kultur- und Kunstgeschichte.
Seit 2019 steht im S-Schülerlabor das forschende Lernen im Zentrum. Neben den klassischen MINT-Fächern liegt unser Schwerpunkt auch in der Provenienzforschung.
Kunst erleben, ins Gespräch kommen, sich selbst entdecken! Im Lernort Albertinum können Kinder und Jugendliche Kunstwerke von der Moderne bis zur Gegenwart unter verschiedenen Themenschwerpunkten erleben. Das umfangreiche Kursangebot ist fächerverbindend konzipiert und knüpft an die Lebenswelt der SchülerInnen an. Interaktive Kunstbetrachtung vor dem Original, Gruppenarbeit und eigenes Erkunden, sowie künstlerisch-praktisches Arbeiten sind Bestandteil der Kurse.
Im Lernort Semperbau, in dem die Gemäldegalerie Alte Meister und die Skulpturensammlung bis 1800 vereint sind, geht es neben der Wissensvermittlung vor allem darum, dass die Heranwachsenden vielfältige Erfahrungen mit der Kunst vergangener Jahrhunderte sammeln können. Deshalb beruhen die methodischen Verfahren der Veranstaltungen auf Interaktion und Partizipation aller Beteiligten, damit die Kunstbegegnungen als ästhetisches Erlebnis in Erinnerung bleiben. Wichtige Anknüpfungspunkte aller Vermittlungsangebote sind Alltagsrelevanz und Gegenwartsbezug.
Im Salon im Salon zählt die Neugierde mehr als das Vorwissen. In diesem besonderen Lernort des Mathematisch-Physikalischen Salons können Sie die älteste Rechenmaschine Deutschlands selbst ausprobieren, die Vorführung von historischen Experimenten hautnah erleben und einen offenen Teil des Museumsdepots durchwandern.
Das Schülerlabor ermöglicht den Einblick in die Forschung am Museum. Besonderen Wert legen wir dabei auf die Arbeit mit konkreten Objekten und Gegenständen. Entsprechend dem musealen Hintergrund steht dabei die kunsthistorische Erforschung von Kunstwerken, Materialforschung und -analyse und Provenienzforschung im Focus.